Ziersalbei Käpt’n Brise

Der Ziersalbei Käpt’n Brise bringt frischen Wind in den Garten und auf den Balkon. Die Staude mit dem botanischen Namen Salvia farinacea hat einen kompakten Wuchs und verströmt zudem einen aromatischen Duft.

Blütenrispen in tiefem Ozeanblau zeichnen die Pflanze des Jahres 2016 aus.

Zwar ist Ziersalbei nicht zum Würzen oder als Heilkraut für Menschen geeignet, bietet jedoch Bienen, Hummeln und Schmetterlinge eine beliebte Nahrungsquelle.

Ziersalbei Käpt’n Brise

Die Pflanzengattung Salvia stammt ursprünglich aus dem heißen Süden der. Heute ist sie mit rund 1.000 Arten nahezu weltweit verbreitet.

Der Ziersalbei Käpt’n Brise wurde gezielt für den mitteleuropäischen Raum gezüchtet, ist unkompliziert und pflegeleicht.

Mit nordisch rauem Klima kommt sie gut zurecht, und Windschutz tut nicht not. Ansonsten mag die Pflanze pralle Sonne, gedeiht aber auch im Halbschatten.

Passend zu Rosen und Dahlien

In humusreicher Erde fühlt sie sich wohl. Dabei sollte sie gleichmäßig feucht gehalten und alle zwei Wochen mit Flüssigdünger im Gießwasser versorgt werden.

Ansonsten reicht es, gelegentlich verblühte Rispen abzuknipsen, damit Käpt’n Brise von Mai bis Ende September fleißig neue Blütenähren ausbildet.

Die Staude schmückt mit ihrem kompakten Wuchs bis 40 Zentimeter Höhe sowohl runde als auch eckige Kübel und Töpfe.

Im Beet macht Ziersalbei Käpt’n Brise besonders in Gesellschaft von Gräsern und großblütigen Pflanzen wie Rosen oder Dahlien eine tolle Figur. [GMH, Foto]

 

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