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Clematis und Kletterrose

Als König oder Königin der Kletterpflanzen bezeichnen die englischen Gartenliebhaber: Clematis und Kletterrose, wobei nicht ganz klar zu erkennen ist, wem dabei die männliche und wem die weibliche Rolle zuzuordnen ist. Tatsache ist, dass diese beiden Kletterschönheiten nicht nur in der Gunst der Engländer ganz oben stehen, sondern dass auch in unserem Land eine verstärkte Nachfrage nach diesen blühenden Juwelen des Gartens zu verzeichnen ist. Liegt dies an den immer kleiner werdenden Gärten, welche dazu zwingen, 'in die Luft zu gehen'? Liegt es an den neuen und robusten Sorten, welche die beiden Pflanzengruppen mittlerweile zu bieten haben? Oder ist es einfach nur ein Gartentrend, der wieder einmal diese beiden Gartenklassiker aufleben lässt? Keiner weiß es und die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen.

 
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27/05/2009 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick.

Ein Duett aus Kletterrosen und Clematis setzt Akzente im Garten: Im Unterschied zur englischen Gartenphilosophie werden Rosen und auch Clematis in Deutschland meist als einzeln wirkende Pflanze gesehen, welche an Hauswänden und ab und an - und das ist schon die gehobene Stufe - an Rosenbögen, Obelisken oder sonstigen Kletterhilfen wachsen. Das natürliche Hineinwachsen von Kletterpflanzen in Sträucher, Bäume oder sogar Hecken ist noch relativ selten zu sehen, die Kombination von Kletterrosen mit der dazu farblich abgestimmten Clematis eher die Ausnahme. Aber gerade dieser spielerische Einsatz von Kletterpflanzen schafft neue Akzente, belebt Gartensituationen, kann Gärten enorm aufwerten.

Die Standortansprüche von Rosen und den großblumigen Clematis-Hybriden sind ähnlich: Sonne bis Halbschatten und eine gute Nährstoff- und Wasserversorgung des Bodens. Die Clematis-Wildarten [zum Beispiel C. viticella, C. alpina] kommen mit wesentlich geringeren Bodenansprüchen zurecht. Ähnliche Standortansprüche machen Rosen und Clematis zu idealen Partnern.

Die Schnittanforderungen von Clematis können grob in zwei Gruppen eingeteilt werden. Dabei gelten folgende Faustregeln: Alle Clematis, die vor Mitte oder Ende Mai blühen [zum Beispiel C. alpina, C. montana, frühblühende Hybriden wie 'Nelly Moser', 'Mme. Le Coultre', 'The President'], bilden ihre Blüten am letztjährigen Holz. Wenn überhaupt, sollten sie nur wenig, und dann nach der Blüte, eingekürzt werden.

Die Clematis, die mit der ersten Blüte etwa ab Mitte Juni erscheinen, gehören zu den Sommerblühern: Diese blühen an den Trieben, die in diesem Jahr gewachsen sind. Sind sie in Kombination mit Kletterrosen gepflanzt, sollten sie im Spätherbst bodennah [1o bis 3o cm stehen lassen] abgeschnitten werden. Die Rose hat dann bis zum Mai Licht und Luft und kann in dieser Zeit problemlos geschnitten oder formiert werden. Als Einzelpflanze im Garten eingesetzt, können diese Clematis genauso gut im März oder April zurückgeschnitten werden.

Die Kletterrosen können ebenfalls in zwei Kategorien eingeteilt werden: Bei den öfter blühenden Kletterrosen [Wuchshöhe meist zwischen 2 und 4 Metern] müssen nach dem ersten Blütenflor die abgeblühten Triebe kräftig zurückgeschnitten werden, so dass ein Neuaustrieb erfolgt, der im Spätsommer einen zweiten Blütenschub bringt. Im Winter sollte ganz starkes, altes Holz entfernt werden, steil nach oben stehende junge Triebe können eventuell etwas waagerecht gebunden werden. Diese Rosen sollten ausschließlich mit sommerblühenden Clematis kombiniert werden, die im Herbst entsprechend zurückzuschneiden sind.

Die stark wachsenden, meist nur einmal blühenden Kletterrosen werden dagegen meist überhaupt nicht geschnitten: Der Winterschnitt kann sich auf ein Begrenzen in der Wuchshöhe oder ein Entfernen abgestorbener oder alter Triebe beschränken. Diese Rosen vertragen sich daher auch mit Clematis, die nicht regelmäßig zurückgeschnitten werden.

Beim Kombinieren der beiden Partner hat es sich als sehr günstig erwiesen, wenn die Rose ein paar Jahre Vorsprung hat, die Clematis also mit zeitlichem Abstand dazu gepflanzt wird: Noch ältere Rosen können ebenfalls problemlos mit einer Waldrebe garniert werden, wenn ein entsprechend großes Pflanzloch von 4o mal 4o cm in einem Abstand von circa 1 Meter geschaffen wird und die beiden Wurzelkörper in den ersten Jahren durch eine Trennschicht [zum Beispiel Folie, Holzbrett] voreinander geschützt werden.

Hauptproblem bei Clematis ist die gefürchtete Clematiswelke: Dabei handelt es sich um einen Pilz, der vor allen Dingen in der warmen Jahreszeit die Pflanzen am Stängelgrund befällt, die Leitungsbahnen verstopft und zum raschen Welken oder Absterben der oberirdischen Pflanzenteile führt. Der unterirdische Teil der Pflanzen ist nicht abgestorben; die Clematis kann noch im gleichen Jahr wieder durchtreiben, oft kommt sie aber auch erst im darauffolgenden Jahr wieder, kann dann allerdings genauso rasch wieder absterben.

Die Bekämpfung im Garten ist äußerst schwierig und meist nicht erfolgreich, so dass viele Gartenfreunde nach zahlreichen Misserfolgen keine Lust mehr auf Clematis haben: In diesem Zusammenhang muss man Folgendes wissen: Die größten Probleme machen die frühjahrsblühenden Hybridsorten. Bei den sommerblühenden Hybriden wie zum Beispiel 'Gipsy Queen', 'Jackmannii', 'Hagley Hybrid', 'Ville de Lyon', 'Perle d'Azur', 'Victoria', 'Comtesse de Bouchaud' ist Welke möglich, aber viel seltener. Wenn dann sterben meist nur ein paar einzelne Stränge ab, nur manchmal die ganze Pflanze.

Welchen Vorteil bringen diese Pflanzen mit sich? In dieser Gruppe ist häufig das Blut der italienischen Waldrebe, Clematis viticella, eingekreuzt, und darin liegt auch die Lösung: Die botanischen Arten werden fast niemals welk und je größer zum Beispiel der Anteil an C. viticella an den Hybridsorten ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit der Welke. - Die Sorten der Wildarten [zum Beispiel C. alpina 'Ruby', C. montana 'Rubens', C. viticella 'Etoile Violett'] haben ebenfalls keine Probleme mit der Welke.

Bei Rosen sind die Hauptprobleme je nach Standort oder Witterung Sternrußtau, Rosenrost, Falscher und vor allem Echter Mehltau: Dabei kommt der Auswahl von robusten Sorten ebenfalls eine zentrale Bedeutung zu. Das von einem unabhängigen Gremium verliehene ADR-Prüfsiegel, welches Rosen auszeichnet, die nicht nur schön sind, sondern auch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten aufweisen, kann als Entscheidungshilfe empfohlen werden.

Es ist nicht auszuschließen, dass in der Kombination von Rosen mit Clematis die Blätter etwas länger nass bleiben und dadurch der Infektionsdruck durch Pilze etwas größer ist: In der Praxis wird dies jedoch nicht als großes Problem angesehen. Die außergewöhnliche Schönheit der beiden Partner in Kombination miteinander rechtfertigt das eine oder andere braune Blatt.

Um diesem Problem entgegenzuwirken ist es am geschicktesten, wenn die öfter blühenden Kletter- oder Strauchrosen mit den Clematiswildarten zusammengepflanzt werden, welche nicht zu stark wachsen und im Herbst bis auf den Boden zurückgeschnitten werden können. Am besten geeignet sind für diesen Zweck die beiden Wildarten C. viticella und C. integrifolia mit ihren zahlreichen, allesamt im Sommer blühenden Sorten. Schneidet man zum Beispiel eine C. viticella Anfang Oktober zurück, so ist die Rose bis Mai, also 7 Monate, ohne 'lästige' Clematisbegleitung und kann in dieser Zeit 'frei atmen'.

Wenn man an die Vielzahl der in diesem Lande einzeln gepflanzten Kletterrosen denkt, kann man vielleicht erahnen, wie reizvoll es einem Freund dieser Kombinationen erscheint, hier etwas verändern zu können: Denken Sie nur an all die verkahlten 'Sympathies', an die protzigen 'Lawinias', an die spielerisch leichten aber oftmals etwas farblos gepflanzten 'New Dawns'. Sicherlich sind sie alle irgendwie schön, aber ein Schritt in Richtung Vollendung kann durch das Anschmiegen der passenden 'Viticellas' erreicht werden. Dabei sind die Variationsmöglichkeiten dem unterschiedlichen Geschmack der Gartenbesitzer entsprechend nahezu unbegrenzt. Die nun folgenden Kombinationen stellen farblich abgestimmte Vorschläge dar, gedacht als Anregung, offen für jede Veränderung.

Rote Rosen vertragen nur neutrale Farben: Die kräftig wachsende, aber von unten her nur dürftig belaubte 'Sympathie' kann am besten mit dezenten Weißtönen garniert werden. Die außerordentlich kompakt wachsende 'Huldine' erscheint gerade für 'Sympathie' gut geeignet. Wem bei 'Huldine' die perlmuttweiße Einzelblüte zu groß ist, der könnte mit C. viticella 'Alba Luxurians' [weiß mit grünen Spitzen] arbeiten. Die genannten Clematis dürften auch etwas die blütenlose Zeit nach dem ersten Rosenflor überbrücken helfen. Übrigens: 'Santana' scheint zur Zeit die bessere Kletterrose in Rot zu sein!

Rosafarbene Rosen wie zum Beispiel 'Lawinia', 'Rosarium Uetersen' und 'Morning Jewel' passen sehr gut zu blauvioletten Clematis: Neben der äußerst robusten C. viticella 'Etoile Violett' sind noch C. viticella 'Romantika' und 'Blue Belle' zu nennen, welche ähnlich tolle Farbkontraste hervorrufen können und zum Beispiel 'Jackmannii', was die Schönheit der Blüten angeht, eindeutig übertreffen. Ganz hervorragend wären aber auch die blauen Glöckchen von C. viticella, der reinen botanischen Art, geeignet. Sie umspielen nahezu jede Rose in einer ganz eleganten und leichten Art und sind der robuste Tipp für alle Fälle. 'Compassion', eine der wohl schönsten Kletterrosen überhaupt, lässt sich ebenfalls wunderbar mit den gerade genannten Clematis kombinieren.

'New Dawn', ein Klassiker unter den Kletterrosen, passt natürlich auch in die oben genannte Reihe: Sie verträgt sich darüber hinaus auch noch mit roten 'Viticellas'. Die tollste Kombination, was Blütenfarbe und Wuchseigenschaften der beiden Partner betrifft, ist jedoch das Zusammenspiel mit C. viticella 'Royal Velours'. Übrigens: 'Royal Velours' hat etwas Probleme mit Echtem Mehltau, was aber in 'New Dawn' nicht so auffällt.

Bei den gelben Kletterrosen ist bei gleichzeitigem Pflanzen mit Clematis etwas Vorsicht geboten: Der Pflanzabstand sollte größer als 1 Meter sein, da die gelben Sorten, alle eher schwachwachsend, ein paar Jahre benötigen, bis sie die gewünschte Endhöhe von 2 bis 3 Meter erreichen. Ein toller Effekt entsteht beim Kombinieren von 'Goldstern' mit der nostalgisch anmutenden, gefüllten Blüte von C. viticella 'Purpurea Plena Elegans'. Dies ist allerdings eine relativ stark wachsende Sorte, so dass der Abstand stimmen muss und nur einzelne Stränge herübergezogen werden sollten.

Die meisten Möglichkeiten gibt es beim Kombinieren mit weißen ['Schneewalzer'] oder fast weißen Sorten, wie zum Beispiel 'Ilse Krohn Superior': Besonders schön macht sich dazu C. viticella 'Mme. Julia Correvon'. Sie beeindruckt durch die enorme Leuchtkraft der roten Blüten. Aber selbstverständlich könnte von der robusten hellblauen C. viticella 'Prince Charles' bis zur schwärzesten C. viticella 'Romantika' das gesamte Farbspektrum der Viticellas eingesetzt werden.

Bei den einmal blühenden Rosen handelt es sich häufig um sehr wuchsfreudige oder stabile Sorten, welche vor allem im Falle der Ramblerrosen mit wenig Schnittaufwand für eine Vielzahl der Clematissorten ein hervorragendes Gerüst abgeben. 'American Pillar' mit C. viticella 'Romantika' oder 'Pauls Scarlet Climber' mit C. viticella 'Alba Luxurians' beispielsweise bringen durch Überschneidungen der Blütezeit unglaublich tolle Farbkontraste.

Aber auch Kombinationen mit unterschiedlichen Blühzeiten sind denkbar: Durch die entsprechende Sortenwahl kann die Clematisblüte vor der Rosenblüte, wie in den oben genannten Beispielen zeitgleich oder leicht versetzt mit der Rosenblüte erscheinen. Sie kann die Blütezeit der Klettergemeinschaft sogar nach hinten hin verlängern. Die Rose dient dann lediglich als Kletterhilfe.

Die Kombinationsmöglichkeiten von Kletterrosen mit Clematis sind vielfältig und fordern zum Ausprobieren auf: Für den Einsteiger erscheint es günstig, mit robusten Vertretern rund um Clematis viticella bereits bestehende Kletterrosen zu garnieren. - Wer aber bereit ist, ein bisschen Pflege und Zeit in diese Idee zu investieren, dem können die unten stehenden Kombinationen zum Neupflanzen oder Ergänzen empfohlen werden. Natürlich sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, so dass jeder Gartenfreund auch eigene, individuelle Kreationen probieren kann.

Zu guter Letzt sei auf einen Trend verwiesen, der nahtlos an die Rosen Clematisgeschichte anknüpft: Lassen Sie 'Viticellas' in große Sträucher wie zum Beispiel Forsythien, Flieder, Magnolien oder in ältere Nadelgehölze wachsen und verhelfen Sie diesen Pflanzen damit zu einer Sommerblüte. Auch hier können die 'Viticellas' im Herbst entfernt werden, so dass der Kombinationspartner im wahrsten Sinne des Wortes entlastet ist. Aber vorsichtig: das Umsetzen dieser Ideen kann süchtig machen! [Klaus Körber, Bayerische Gartenakademie]


Siehe auch:
- Clematis
- Clematis erobern die dritte Dimension
- Clematiswelke: Ungetrübte Freude an Clematis
- Rosen: Königin im Garten
- Kletterrosen
- Rosen schützen: Pilzkrankheiten und Blattläuse
- Pilzerkrankungen an Rosen
- Sternrußtau: Entblätterte Rosen im Sommer vermeiden
- Frühjahrschnitt rüstet Rosen für den Sommer
- Veredeln von Rosen: Unterlagen, Reiser, Okulation
- Pflanzzeit: Gehölze, Stauden, Rosen
- Pflanze nie Rose nach Rose: Wirklich nie?
- Rosen schneiden

 
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