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Frühjahrschnitt rüstet Rosen für den Sommer

Das Frühjahr ist die richtige Zeit, um die Rosen für den Sommer zu rüsten. Jetzt wird der Grundstock für einen gesunden Pflanzenaufbau gelegt. Durch den Schnitt erreicht man einen luftigen und lockeren Wuchs der Rosen und mindert somit den Befallsdruck durch Pilze. Die Bayerische Gartenakademie gibt Ratschläge für den Rückschnitt, die unbedingt zu beachten sind, da die einzelnen Rosengruppen unterschiedlich behandelt werden müssen. Einige Regeln gelten jedoch für alle: Dazu gehört, dass altes, totes und nach innen wachsendes Holz heraus geschnitten wird. Ebenso werden bei allen Rosen Wildtriebe entfernt. Wildtriebe nennt man Zweige, die unterhalb der Veredlungsstelle am Wurzelhals austreiben und der Edelsorte Konkurrenz machen.

 
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15/03/2005 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick.

Wildrosen und einmal blühende Strauchrosen: Diese Rosen wird nicht jedes Jahr zurückgeschnitten, da sie nur am mehrjährigen Holz Blüten hervorbringen und somit die älteren Zweige brauchen, um üppig zu blühen. Es werden also nur ein oder zwei alte Triebe ganz unten herausgenommen, um eine Verjüngung zu erzielen. Unterlässt man den Schnitt, kommt es zu einer vorzeitigen Vergreisung des Stockes.

Beetrosen und Edelrosen: Bei dieser beliebten Kategorie ist der Schnitt lebensnotwendig, um vitale Pflanzen zu erhalten, denn sie blühen am diesjährigen Holz. Die Stärke des Rückschnitts ist abhängig von der Wuchskraft der einzelnen Sorte. Während bei schwachwachsenden Sorten auf drei bis vier Augen geschnitten wird, lässt man bei starkwachsenden sechs bis acht Augen stehen. Diese Empfehlung mag im ersten Moment verwirren, aber die Erklärung ist ganz einfach: Je stärker man eine Rose schneidet, desto kräftiger ist der Austrieb. Deshalb werden gerade schwachwachsende Sorten stark geschnitten.

Strauchrosen: Bei den öfter blühenden Strauchrosen und auch den dauerblühenden Englischen Rosen wird ein Rückschnitt um ca. ein Drittel der Gesamthöhe vorgenommen. Dieser fördert die Stabilität. Gleichzeitig können schwache und überalterte Triebe entfernt werden.

Kleinstrauchrosen [Bodendeckerrosen]: Diese Rosen muss man nicht schneiden. Entfernt werden höchstens Zweige, die stören oder zu dicht wachsen. Will man jedoch kompakte Pflanzen, muss jährlich geschnitten werden.

Kletterrosen: Die märchenhaft blühenden Kletterrosen werden nicht jährlich zurückgeschnitten. Hier schneidet man nur Triebe ab, die sich nicht leiten lassen, das bedeutet: in die falsche Richtung wachsen. Bei älteren Exemplaren sollte ab und zu ein alter Ast von unten entfernt werden, um eine Verjüngung und durchgehende Belaubung zu erzielen.

 
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