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Hochbeete: Gärtnern ohne krummen RückenDie Vorteile eines Hochbeetes liegen auf der Hand: Es lässt sich bequem, ohne krummen Rücken, bearbeiten. Durch die eingefüllten unterschiedlichen Materialien entwickelt sich bei der Verrottung Wärme, so dass Nährstoffe für die Pflanzen verfügbar werden. Deshalb eignet sich ein Hochbeet besonders für nährstoff- und wärmebedürftige Pflanzen, wie Gurken, Kürbisse, Auberginen, Paprika und Tomaten, teilt die LWK Nordrhein-Westfalen mit. |
09/06/2006 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Auch wenn die spätere Bearbeitung einfach und bequem ist, muss zunächst das Beet aufgebaut werden: Als Material verwendet man in der Regel umweltfreundlich imprägniertes Holz, aber auch luft- und wärmedurchlässige Hohlblocksteine sind gut geeignet. Welche Form man wählt, ist Geschmackssache, bewährt hat sich ein Rechteck in den Maßen 5 bis 7 Meter Länge, 1,2 Meter Breite und o,8 bis 1 Meter Höhe. Die Konstruktion muss in jedem Fall durch Querverstrebungen oder Drahtumspannung stabil sein, damit es später nicht durch den Druck des Füllmaterials auseinander bricht. Wichtig ist aber auch, den Boden mit einem verzinkten Kaninchendraht zu versehen, damit keine Wühlmäuse oder Maulwürfe in das Beet eindringen können: Das Hochbeet wird in eine spatentiefe Mulde gesetzt und mit folgenden Materialien befüllt: Die unterste Schicht besteht aus groben Holzstücken, zum Beispiel Wurzelkloben, darauf kommen grobe Äste und anschließend feineres Astwerk und andere organische Materialien, wie Laub, Grünabfälle oder Mist. Darauf gibt man Kompost und als Abschluss ein Gemisch aus Kompost und dem ausgehobenen Mutterboden. Die schwerste Arbeit ist nun getan und das Beet kann bequem bepflanzt werden.
Am Gartentelefon der Bayerischen Gartenakademie häufen sich die Anfragen nach der Übersommerung des Rittersterns [Hippeastrum], auch Amaryllis genannt: In den Wintermonaten erstrahlen die großen Blütensterne auf den Fensterbänken. Doch viele stellen sich die Frage: "Wie bringe ich sie im nächsten Winter wieder zum Blühen?" ...mehr Der Verein Waldarbeitsmeisterschaften Bayern 1996 e. V. wird vom 14. bis 16. Juli 2006 die Landesmeisterschaft für Forstwirte und Forstwirtschaftsmeister auf der Forstfachmesse Interforst ausrichten. ...mehr |
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