08/06/2006 [#] Gartenarbeit, Pflanzen, Zwiebelblumen
Am Gartentelefon der Bayerischen Gartenakademie häufen sich die Anfragen nach der Übersommerung des Rittersterns [Hippeastrum], auch Amaryllis genannt: In den Wintermonaten erstrahlen die großen Blütensterne auf den Fensterbänken. Doch viele stellen sich die Frage: "Wie bringe ich sie im nächsten Winter wieder zum Blühen?"
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08/06/2006 [#] Garten, Gartengestaltung, Natur und Umwelt, Pflanzen
Kaum etwas wirkt intensiver und unmittelbarer als Düfte: Ein Duft erzeugt Gefühle, noch bevor er bewusst klassifiziert wird. Das liegt daran, dass der Geruchssinn die Reize zuerst ungefiltert ins Gehirn übermittelt, ohne dass weitere Nervenzellen dazwischen geschaltet sind. Die Duftstoffe wirken vor allem auf das limbische System, also auf jenen Teil des Gehirns, der Gefühle, Erinnerungen und Sexualität steuert - Sigmund Freud lässt in seinem 15o. Todesjahr grüßen! Erst im zweiten Schritt werden Düfte im Gehirn mit bestimmten Erinnerungen und Erfahrungen verknüpft. Diese Assoziationen prägen die individuell unterschiedliche Wahrnehmung, ob ein Duft als positiv oder negativ empfunden wird. Der Geruchssinn ist ein wahres Wunderwerk der Natur, denn er kann rund 10.ooo verschiedene Düfte unterscheiden, im Gegensatz zum Geschmackssinn, der nur fünf unterschiedliche Geschmacksrichtungen kennt.
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