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NEWS » Schwimmende Wiese auf der BuGa 2009 |
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Schwimmende Wiese auf der BuGa 2009Ein Höhepunkt der BuGa Schwerin 2009 wird die Schwimmende Wiese im Garten des 21. Jahrhunderts: Und genau für diese Wiese begannen Ende März die ersten Pflanzarbeiten. Über 220.ooo Stauden kommen in die Erde und lassen die Wiese 2009 in einem Meer aus Farben erstrahlen. Es ist die größte Pflanzaktion während der gesamten Vorbereitungszeit zur BuGa. |
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![]() 09/04/2008 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Passend zur Schwimmenden Wiese werden sich hauptsächlich Gräser im nächsten Jahr wie ein wogendes Meer im Wind wiegen: Auf einer Fläche von rund 7.6oo qm werden die unterschiedlichste Arten, einjährige und mehrjährige Gräser gepflanzt. "So etwas gab es noch nie auf einer BuGa, dieser große Einsatz von Gräsern. Wir sind auch sehr gespannt wie die Pflanzen 2009 wirken", freut sich Projektleiterin Anja Borstelmann: "Die Wiese wird deshalb aber nicht nur grün sein, sondern es wird vielmehr ein Wechselspiel aus Blumen und Gräsern geben". Für dieses Großprojekt senden über 2o Aussteller aus ganz Deutschland ihre Pflanzen nach Schwerin. Diese müssen bestimmten Qualitätsrichtlinien entsprechen und werden schon 2008 von einer Fachjury bewertet. Die Schwimmende Wiese vermittelt dem Besucher nur den Eindruck des Schwebens auf dem Wasser: Sie wird auf gewachsenem Boden gestaltet. Auf der hügelig ausgeformten Rasenlandschaft sind Beete aus Wechselflor- und Stauden aufgesetzt - auf den so genannten Pflanzmandarinen. Davon werden 2009 rund 8o, mit 15 unterschiedlichen Pflanzmustern zu bestaunen sein. Auch Erholungsmöglichkeiten sind hier zu finden. Die Wiese erhält wie der Eingangsplatz der Bundesgartenschau zum Burgsee hin eine Treppenanlage mit Sitzstufen, die zum Verweilen einladen. Von hier aus haben die Gäste einen wunderbaren Blick auf das Schweriner Schloss und die historische Altstadt. Schon im vergangenen Jahr wurden im zukünftigen Gartenschaugelände übrigens knapp 36.ooo Stauden und über 8.ooo Rosen für die BuGa in Schwerin gepflanzt.
Frühlingszeit ist meist auch Blattlauszeit: Jetzt fallen uns Blattläuse besonders auf. Denn in einem warmen, trockenen Frühjahr ist eine Massenvermehrung keine seltene Erscheinung. Die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie erläutern die Hintergründe. ...mehr Pflanzen, deren Pollen durch den Wind übertragen werden, brauchen keine auffallenden Blüten in leuchtenden Farben: Bei den Windblütlern wie zum Beispiel Haselsträuchern, Walnuss, Birken und Pappeln ist es vor allem wichtig, dass der Wind die Pollen leicht davontragen kann. Um das zu erreichen, blühen viele vom Wind bestäubte Gehölze schon vor dem Blattaustrieb. Weil sie keine Tiere zur Bestäubung anlocken müssen, benötigen sie keine auffallenden Blütenblätter. Stattdessen reichen einfach gebaute, farblich unscheinbare Blütenstände. ...mehr |
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