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NEWS » Kompost anlegen |
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Kompost anlegenBei der Gartenarbeit fällt sehr viel organisches Material an: zum Beispiel Stauden- und Gehölzrückschnitte, Reste von Sommerblumen und Gemüse. Wer die Reste aus dem Garten einfach aufeinander packt, wird daraus keinen guten Kompost gewinnen, meint die LWK Nordrhein-Westfalen. Besser ist es, im Herbst das gesammelte Grünzeug aus dem Sommer gleichzeitig mit anfallendem Frischmaterial in zerkleinerter Form zu einer offen liegenden großen Kompostmiete aufzusetzen. |
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![]() 23/08/2012 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Beigemischt werden sollten etwa 3 Prozent fertiger Kompost, da hier alle notwendigen Mikroorganismen enthalten sind und so die Rotte in Gang gesetzt wird: Zudem gehören etwa 1o Kilogramm Gesteinsmehl je Kubikmeter und 5 Kilogramm Algenkalk 'Algomin' oder Hüttenkalk dazu. Gesteinsmehl verhindert die Geruchsbildung und reichert den Kompost mit Mineralien an. Kalk bindet bei der Umsetzung organische Säuren. Nach dem Anlegen sollte sich der Haufen bis auf 5o bis 6o Grad erwärmen: Dadurch werden Krankheitskeime vernichtet. Diese Erhitzung kommt allerdings nur im Inneren einer Miete, die mindestens 3 Kubikmeter groß ist, zustande. Wenn die Temperatur im Mietenkern nachlässt, sollte umgeschaufelt werden, damit das Äußere nach innen kommt. Ist der umgesetzte Komposthaufen abgekühlt, bedeckt man ihn mit Stroh, Lochfolie oder mit Pflanzen, wie Kapuzinerkresse oder Kürbissen, die man direkt in den Kompost pflanzt oder sät. Je nach Zusammensetzung ist der Kompost nach einem halben bis einem Jahr nicht nur als Bodenverbesserungsmittel, sondern auch als Dünger verwendbar: Nach ein bis zwei Jahren und eventuell einmaligem Umsetzen ist der Kompost in Erde umgewandelt und ein wertvoller Humus- und Nährstofflieferant. Jetzt kann er mit ein bis drei Kilogramm pro Quadratmeter im Garten verteilt werden. Reine Komposterde eignet sich nicht als Anzuchterde, weil sie zu nährstoffreich ist.
Die Rinde von Bäumen kann sehr unterschiedlich sein: Sie ist manchmal so typisch und markant, dass ein Fachmann schon beim Blick auf den Stamm erkennt, um welche Baumart es sich handelt. Einige Bäume haben sehr glatte Stämme, bei anderen ist die Rinde tief gefurcht oder die Borke löst sich wie bei den Platanen in großen Stücken ab. Es gibt Bäume, deren Stämme bedornt sind und andere, deren Rinde in dünnen, papierartigen Streifen abblättert. Auch die Farbe bietet Abwechslung. Für einen Garten, der auch im Winter interessant sein soll, lohnt sich der Blick auf die Rinde eines Baumes oder Strauches besonders. ...mehr Die Dachterrasse als begrünter Lebensraum über den Dächern einer Stadt ist heiß begehrt: sie dient, wenn man es richtig anstellt, hoch über aller hektischen Betriebsamkeit in den Straßen als grüne Oasen der Entspannung und Geselligkeit. Der Wiener Architekt Egon Fridinger schrieb schon 1933 zu diesem Thema: "Der Großstadtmensch, der verurteilt ist, fast das ganze Jahr in den Mauern seiner Stadt zu verbringen, vermisst wohl am schmerzlichsten den belebenden Kontakt mit der Natur, dem nie versiegenden Quell der Erfrischung, wie er sich dem glücklicheren Landbewohner in unerschöpflicher Fülle darbietet." ...mehr |
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