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Grüne Woche 2011

Die Internationale Grüne Woche Berlin [IGW] zählt zu den traditionsreichsten Berliner Messen und zu den bekanntesten Veranstaltungen in Deutschland überhaupt: Im Jahr 2011 blickt die Grüne Woche vom 21. bis 3o. Januar auf eine 85jährige wechselvolle Geschichte zurück und öffnet nun schon zum 76. Mal ihre Pforten. Keine andere internationale Ausstellung mit direkter Einbindung von jährlich hunderttausenden Konsumenten fand häufiger in Deutschland statt als die Grüne Woche. Aus einer schlichten lokalen Warenbörse hat sich die weltgrößte Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau entwickelt. Seit 1926 präsentierten sich rund 76.4oo Aussteller aus 12o Ländern den 30,1 Millionen Fach- und Privatbesuchern mit einem umfassenden Produktangebot aus allen Kontinenten.

 
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02/12/2010 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick.

Angefangen hatte alles mit Lodenmänteln: Als die deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft [DLG] Ende des 19. Jahrhunderts ihre Wintertagungen in Berlin abhielt, bestimmten in auffälliger Weise eine Woche lang grüne Kleidungsstücke das Bild der Stadt. Handwerk und Indus-trie boten parallel dazu im Tagungsviertel auf offener Straße berufsspezifische Artikel und Verbrauchsgüter an. Als dieser wilde 'Handel und Wandel' immer stärkere Formen annahm, hatte der Landwirt Hans-Jürgen von Hake, seinerzeit Mitarbeiter im Berliner Fremdenverkehrsamt, die Idee, die Tagung 1926 erstmals mit einer landwirtschaftlichen Ausstellung am Kaiserdamm zu verknüpfen.

Die 'Grüne Woche', der Begriff stammte wohl von Journalisten, war geboren: Dieser Schritt fand damals einhellige Zustimmung. Waren doch davor Reit- und Fahrturniere, Kleintierausstellungen, ein Saatenmarkt und Jagdschauen über ganz Berlin verstreut. Diese präsentierten sich nun erstmals kompakt auf 7.ooo Quadratmetern in einer Funk- und einer Autohalle und zählten im Eröffnungsjahr schon mehr als 50.ooo Besucher. Die deutsche Reichshauptstadt selbst nutzte damals noch ein Fünftel ihres Territoriums für Landwirtschaft und Gartenbau. In ihrem Stadtgebiet lebten 45.ooo Pferde, 25.ooo Schweine, 21.ooo Milchkühe und mehr als eine halbe Million Stück Geflügel. 200.ooo Berliner besaßen einen Kleingarten. Größtes Exponat der ersten Schau war ein eisenbereifter Universalschlepper mit 1oo PS. Das vier Meter hohe Ungetüm mit übermannsgroßen Rädern galt als ein Zeichen der beginnenden Mechanisierung in der Landwirtschaft.

Die Grüne Woche entwickelte sich in den folgenden Jahren rasant: Errungenschaften aus Wissenschaft und Technik feierten fortan auf der "Grünen Woche" ihre Premieren. So sollte beispielsweise 1928 eine Fußspurmaschine beweisen, dass ein Hund nur der menschlichen Fußspur und nicht dem Geruch nachläuft. Bei der 5. "Grünen Woche" 1930 sorgte eine riesige Eierfrischhaltemaschine, in der sich 5.ooo Eier im Kreis drehten und auf diese Weise über ein Jahr auf 'natürlichem Wege' frisch gehalten werden sollten, für großes Aufsehen. Neuigkeiten wie eine Kannenmelkanlage, ein Raupenschlepper oder leistungsfähigere Getreidesorten bekannter Züchter fanden in den zwanziger und dreißiger Jahren immer großen Zuspruch.

1935 wurde das von Wilhelm Hölter entworfene Markenzeichen, die stilisierten gelben Ähren auf grünem Grund, zum Symbol der Grünen Woche: Nach dem Ausfall 1938 infolge der in Deutschland grassierenden Maul- und Klauenseuche öffnete die Grüne Woche ein Jahr später vorläufig letztmals ihre Tore und wies auf ein noch heute aktuelles Thema hin: Besondere und weithin sichtbare Attraktion war die 'Ernährungsuhr', die auf Kalorienersparnis programmiert war und automatisch Tipps für gesunde Mahlzeiten gab. So empfahl die Ernährungsuhr beispielsweise statt geräucherter Pökelrippe eine leckere Gemüseplatte, deren Zutaten genau aufgeführt wurden.

Nach Jahren des Krieges, des Hungers und der Zerstörung erweckte der Zentralverband der Kleingärtner, Siedler und Boden nutzenden Grundbesitzer mit unglaublicher Zivilcourage im Spätsommer 1948 die Grüne Woche wieder zum Leben: 59 Aussteller präsentierten ihre Exponate dem Berliner Publikum - und das unter widrigen Umständen. Die drei Westsektoren Berlins erhielten nämlich nur von 23 bis 1 Uhr sowie von 9 bis 11 Uhr Strom und litten unter der sowjetischen Blockade aller Land- und Wasserwege.

So brachten beispielsweise am Eröffnungstag der Grünen Woche innerhalb von 24 Stunden 25o britische und 357 amerikanische Flugzeuge Versorgungsgüter aller Art in den Westteil der Stadt: Auf dem Ausstellungsgelände waren Obst und Gemüse wie eine 3,3 Kilogramm schwere Kastengurke oder ein Kürbis, der 4o Kilogramm auf die Waage brachte, viel bestaunte Anziehungspunkte, die in Zeiten des Hungers und Mangels für viele Berliner unerreichbare Schätze darstellten. Die Kreuzberger Zuchtsau "Dora" mit ihren Ferkelchen ließ bei den Besuchern Träume von Schinken und Speckseiten aufkommen, doch was tatsächlich an Schinken und Würsten an einigen Ständen hing, war leider nur aus Pappe.

Der Neuanfang war gemacht: Ab 1949 zeichneten die 'landeseigenen Berliner Ausstellungen' für die Messe verantwortlich. 1950 fiel die Grüne Woche wegen größerer Bauarbeiten aus. Die Internationalität der Grünen Woche nahm ihren Lauf, als 1951 ein offensichtlich weit vorausschauender Aussteller aus Holland appetitliche Gemüsepyramiden dem staunenden Publikum offerierte. Sie lösten auch bei Bundeskanzler Konrad Adenauer Bewunderung aus. Danach nahm die Beteiligung ausländischer Aussteller in den kommenden Jahren kontinuierlich zu. Trendsetter war die Grüne Woche schon immer: Bereits 1953 wurde die Biogasanlage 'Darmstadt' der Fachwelt präsentiert. Der Hersteller warb mit einer täglichen Biogasproduktion von zehn Kubikmetern, "die reicht aus, um im Haus die Brennstellen zum Kochen, zur Heißwasseraufbereitung und zum Kartoffeldämpfen zu versorgen".

Bis 1961 war die Grüne Woche besonders für die Landwirte in der ehemaligen DDR von besonderer Attraktivität: Zwischen 3o und 5o Prozent der Besucher fanden - trotz erheblicher Behinderungen an den Sektorengrenzen - immer wieder den Weg zum Berliner Funkturm. 1954 drängten sich erstmals mehr als eine halbe Million Besucher durch die inzwischen neun Hallen mit einer Gesamtfläche von 30.ooo Quadratmetern.

Die erste Ausstellung nach dem Mauerbau [13. August 1961] war den Veranstaltern ein Ansporn, nach der Abriegelung zum Umland die Lebensfähigkeit der Veranstaltung nun erst recht unter Beweis zu stellen: Sie erhielt erstmals den Namen 'Internationale Grüne Woche Berlin '62' und stand unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Heinrich Lübke. Von den 669 Ausstellern stammte fast die Hälfte aus dem Ausland. Insgesamt rund 5o Länder, die meisten aus Westeuropa, sowie die USA, Kanada, Israel, Marokko und Libanon hatten sich zu diesem Zeitpunkt bereits einen festen Platz gesichert.

Die Internationale Grüne Woche Berlin wurde in den folgenden Jahren fachlich immer bedeutender: Sie basierte zunehmend auf den drei Säulen Ernährungswirtschaft, Landwirtschaft und Gartenbau. Sonderschauen zu aktuellen Themen, Länder-Gemeinschaftsschauen sowie Leistungsschauen einzelner Regionen fanden großen Anklang. Wachsendes Interesse erfuhr das fachliche Begleitprogramm mit bis zu 15o Fachveranstaltungen. Der internationale Agrarfilmwettbewerb zählte zum Programm in dieser Zeit.

1971 wurde das Konzept durch Lehr- und Sonderschauen wie beispielsweise zu EDV und Fischerei, zu Wald und Landschaft erweitert: Stand in den 2 Jahrzehnten nach dem Weltkrieg die ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln noch im Vordergrund, so erfuhr die ästhetische Seite von Essen und Trinken mehr und mehr Beachtung. "Aus der Heimat schmeckt's am besten", die Deutsche Wein- und Sektstraße, "Appetit ahoi" der Fischwirtschaft und immer mehr Blumen legten davon Zeugnis ab.

Gleichzeitig verstärkte die deutsche Land- und Ernährungswirtschaft ihre Bemühungen, den Absatz von Agrarprodukten zu fördern: Im engen Kontakt zu den Verbrauchern bot die Internationale Grüne Woche Berlin durch Fachinformationen und -beiträge Aufklärung über die Produktion und Veredlung landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Davon zeugen wechselnde Sonderschau-Themen wie 'Vom Korn zum Brot', 'Vom Nutzen des Waldes', 'Gerste, Hopfen und Malz', 'Käse aus Deutschland' bis hin zur 'Extensiven Tierhaltung'.

Im Jahr 1990 begann für die Internationale Grüne Woche Berlin eine neue Blütezeit: Nach der Vereinigung Deutschlands stand sie wieder allen Besuchern aus dem natürlichen Umland sowie aus den benachbarten Staaten Mittel- und Osteuropas offen. War zunächst aus Zeitgründen manches improvisiert, so demonstrierten ab 1991 auch äußerlich sichtbar die fünf neuen zusammen mit den alten Bundesländern in der ersten gesamtdeutschen Gemeinschaftsschau der Centralen Marketinggesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft [CMA] und der Bundesländer die Leistungsfähigkeit der Ernährungswirtschaft.

Neu in das Programm aufgenommen - und das mit großem Erfolg - wurden seitdem die Produktmärkte für Bier, Milch, Fleisch und Wurst, Tee, Kräuter und Gewürze und Seafood mit internationaler Beteiligung: Den Grüne-Woche-Teilnehmern bot sich ein umfangreiches Rahmenprogramm mit inzwischen mehr als 25o Vorträgen, Seminaren und Symposien, darunter das Internationale Forum Agrarpolitik des Deutschen Bauernverbandes und das Ost-West-Agrarforum des Bundeslandwirtschaftsministeriums.

Mit der Internationalen Grünen Woche 2005 - der ersten Veranstaltung nach der EU-Osterweiterung [1. Mai 2004] zum größten Binnenmarkt der westlichen Welt - wurde Berlin mehr denn je zum Treffpunkt für Politiker und Experten aus den Bereichen Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft: Bis 2007 wuchs die EU auf 27 Mitgliedsstaaten. Welche Auswirkungen die Öffnung der innerdeutschen und europäischen Grenzen seit 1989 für die Grüne Woche hatte, zeigt die Tatsache, dass mittlerweile neben den traditionellen Beteiligungen aus dem westlichen Europa rund ein Drittel der ausstellenden Nationen aus Mittel- und Osteuropa stammt.

Im Jahr 2005 gab es erstmals ein offizielles Partnerland bei der Grünen Woche: Tschechien machte den Auftakt, danach folgte Russland 2006 mit einer beeindruckenden Angebotsvielfalt von Spezialitäten aus nahezu allen Landesregionen von St. Petersburg bis ins ferne Sibirien. Ganz im Zeichen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft stand die Grüne Woche 2007, die von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso eröffnet wurde. Als Partnerland 2008 präsentierte die Schweiz unter dem Motto 'Grüezi Berlin! Schweiz. Natürlich.' Spezialitäten aus allen 26 Kantonen des Landes. Die Niederlande, seit 1951 mit Ausstellern auf der Grünen Woche vertreten, bot als Partnerland 2009 'Qualität von nebenan'. Russland stellte in diesem Jahr mit 6.000 Quadratmetern erneut die größte ausländische Beteiligung auf dem Berliner Messegelände. Unterstrichen wurde dieser starke Auftritt durch den erstmaligen Besuch des russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin auf der Grünen Woche. Ungarn setzte auf der IGW 2010 die Tradition als Partnerland fort. Im Jahre 2011 wird Polen mit seinem bislang größten Auftritt die kulinarischen Spezialitäten aus allen Regionen als Partnerland präsentieren.

Um der globalen Erörterung der in Berlin behandelten Agrarfragen gerecht zu werden und gleichzeitig die hochrangige Besetzung mit Spitzenvertretern aus der gesamten Agrarpolitik und -wirtschaft zu würdigen, löste auf der Grünen Woche 2008 die Internationalen Agrarministerkonferenz das bisherige Ost/West-Agrarforum ab. Der weitere Ausbau zum Weltagrargipfel wurde auf der Grünen Woche 2009 mit den Spitzenvertretern der gesamten Wertschöpfungskette fortgesetzt. Rund 5o Agrarminister und damit doppelt so viele wie im Vorjahr waren der Einladung von Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner gefolgt, um auf dem Berliner Agrarministergipfel 2010 den Startschuss für eine internationale Klimaschutz-Initiative zu setzen.

Die Internationale Grüne Woche Berlin 2011 findet vom 21. bis 3o. Januar zum 76. Mal in ihrer 85jährigen Geschichte statt: Partnerland der Jubiläumsveranstaltung ist Polen, das sich seit 1986 an der weltweit größten Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau beteiligt. Zum Auftakt der Messe wird sich das Global Forum for Food and Agriculture - Berlin 2011 mit dem Themenkomplex 'Handel und Sicherung der Welternährung: Global - Regional - Lokal'. beschäftigen. Zu den hochkarätigen Veranstaltungen des Forums zählen unter anderem der 3. Berliner Agrarministergipfel, das Internationale Agrarministerpodium, das Internationale Wirtschaftspodium sowie eine Vielzahl von Fach- und Regionalpodien. Rund 1.6oo Aussteller aus über 5o Ländern präsentieren auf der IGW 2011 eine Leistungsschau aus allen Bereichen der Landwirtschaft, Ernährungswirtschaft und des Gartenbaus.


Siehe auch:
- Grüne Woche 2009 plus Heim-Tier und Pflanze
- Internationale Grüne Woche 2008
- Grüne Woche 2006
- IGW 2005: Internationale Grüne Woche Berlin
- Gartenschauen 2011
- BuGa Koblenz 2011
- Landesgartenschau Ansfelden 2011
- Landesgartenschau Norderstedt 2011
- Gartenschau Horb 2011
- Gartenschau Kitzingen 2011
- Floriade 2012
- Landesgartenschau Bamberg 2012
- Landesgartenschau Nagold 2012
- IGS Hamburg 2013
- Landesgartenschau Deggendorf 2014
- IGA Berlin 2017
- Ausblick auf kommende Gartenschauen
- Gartenschauen im Verzeichnis

 
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