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Bäume am JakobswegBäume sind die Begleiter der Pilger auf dem Jakobsweg, sie weisen den Weg, erfreuen durch ihren Anblick und spenden Schatten: All zu achtlos geht man oft an ihnen vorüber, weil man sie viel zu wenig kennt. - Hilde Nittinger stellt in ihrem Buch fast alle vor: die namentragenden uralten Linden und Eichen, die den Jakobsweg zwischen Main und Bodensee säumen, und die vielen namenlosen Bäume, die Kreuz und Bildstock rahmen. |
01/12/2010 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Bäume sind für Nittinger mehr als nur ökologische Objekte, obgleich die botanische Seite nicht zu kurz kommt: Bäume geben einer Landschaft ein unverwechselbares Gesicht und sind oftmals übriggebliebene Zeugen einer vergangenen Landnutzung. Alte Bäume sind nicht allein Naturdenkmale, sondern in gleichem Maße auch kulturelle Denkmale. Neben den Flur- und Alleebäumen finden auch die Bäume des Waldes Berücksichtigung, denn Pilgerruten führen bevorzugt durch Wälder. Hilde Nittinger wurde 1942 in Ulm an der Donau geboren: Nach Schule und Abitur studierte sie Biologie an den Universitäten Hohenheim und Stuttgart und schloss mit der Promotion ab. Es folgte eine wissenschaftliche Assistententätigkeit und seit 1975 die Tätigkeit als Schulreferentin beim Zoologisch-Botanischen Garten Wilhelma in Stuttgart. Sie war viele Jahre Lehrbeauftragte an der Universität Stuttgart und nahm verschiedene ehrenamtliche Aufgaben im Naturschutz wahr, etwa als Naturschutzbeauftragte im Landkreis Esslingen und ist im Ruhestand als Exkursionsleiterin tätig.
Wann und wieso die Weihnachtsbäume in unsere Zimmer gelangen konnten, ist nicht genau zu ermitteln: Vielmehr setzt sich unser typisches Weihnachtsverhalten aus unterschiedlichen Bräuchen zusammen, denen jedoch eines gemeinsam ist, die starke Sehnsucht der Menschen, sich gerade im kalten Winter mit immergrünen Pflanzen, in denen ungeheure Lebenskraft steckt, zu umgeben. Schon in der römischen Antike bekränzten die Menschen zum Jahreswechsel ihre Häuser mit Lorbeerzweigen. ...mehr Die Internationale Grüne Woche Berlin [IGW] zählt zu den traditionsreichsten Berliner Messen und zu den bekanntesten Veranstaltungen in Deutschland überhaupt: Im Jahr 2011 blickt die Grüne Woche vom 21. bis 3o. Januar auf eine 85jährige wechselvolle Geschichte zurück und öffnet nun schon zum 76. Mal ihre Pforten. Keine andere internationale Ausstellung mit direkter Einbindung von jährlich hunderttausenden Konsumenten fand häufiger in Deutschland statt als die Grüne Woche. Aus einer schlichten lokalen Warenbörse hat sich die weltgrößte Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau entwickelt. Seit 1926 präsentierten sich rund 76.4oo Aussteller aus 12o Ländern den 30,1 Millionen Fach- und Privatbesuchern mit ...mehr |
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