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Tomaten haben Hochsaison und HochkonjunkturTomaten sind ein echter Sommerhit und Gourmets greift gern zu dem roten Fruchtgemüse, teilt die LWK Nordrhein-Westfalen mit: Da sie zu den beliebtesten Gemüsearten der Deutschen zählt, liegt die Tomate auch auf Platz 1 der Gemüse-Top-Ten. Fast 21 Kilogramm verzehrt jeder Deutsche jährlich: 7,4 Kilo frische und 13,3 Kilo verarbeitete Tomaten; soviel wie nie zuvor, hat die Zentrale Markt- und Preisberichtsstelle [ZMP] in Bonn errechnet. |
18/08/2008 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Ob rund, länglich, klein, groß, gelb oder rot: Tomaten enthalten wertvolle Mineralstoffe und Vitamine, aber wenig Kalorien. Mit 18 Kalorien pro 1oo Gramm sind sie ein schlankes Gemüse. Tomaten stärken das Immunsystem und schützen vor Krebs und Herzinfarkt. Schönheit von innen liefert das Gemüse durch Spurenelemente, wie Eisen, Kupfer und Zink, die die Zellbildung fördern, das Bindegewebe festigen und die Haut verjüngen. Die Tomate ist sehr pflegeintensiv: Das Sommergemüse hat ein unbegrenztes Wachstum. Das bedeutet, der Haupttrieb wächst immer weiter, und auch in den Blattachseln bilden sich Seitentriebe. Damit die Kraft der Pflanzen nicht bei der Produktion von Blättern und neuen Trieben verbraucht wird, sollten die dünneren Seitentriebe wöchentlich ausgebrochen werden. Die Pflanzen müssen feucht gehalten werden, da sonst die Früchte aufplatzen: Regelmäßiges Wässern sorgt für einen höheren Ertrag und bessere Qualität. Gegossen wird am besten morgens, damit der Bestand zum Abend wieder abtrocknen kann. Es darf wegen der Gefahr von Pilzkrankheiten nicht über die ganze Pflanze gegossen werden, sondern nur an den Stammgrund.
Jedes Jahr fragen sich viele Freizeitgärtner, weshalb keine Blüten an ihren Kübelpflanzen erscheinen: Hat man sie doch im Vorjahr um diese Zeit beim Gärtner gekauft, und zwar in schönster Blüte. Die Bayerische Gartenakademie verrät die wichtigsten Tricks, wie man Pflanzen zum Blühen bringen kann. ...mehr Nein Jungs, so einfach ist das nicht: Rosa ist nicht nur was für Barbies und kleine Mädchen! Zwar spielen Rosa und Hellblau heute eine wichtige Rolle bei Babykleidung und Spielzeug, wobei Rosa, trotz aller Emanzipation, seit den 1920er Jahren den Mädels zugesprochen wird. Früher wurden die Farben jedoch genau umgekehrt verwendet: Rot stand für Stärke, Kampfesmut und Männlichkeit. Rosa, das 'kleine Rot', wurde deshalb Jungen zugeordnet. Blau assoziierte man lange Zeit als die Farbe Mariens, die darum den Mädchen vorbehalten blieb. ...mehr |
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