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Das KräuterkochbuchFrische, naturbelassene Zutaten sind das A und O für gesunde und köstliche Gerichte: Für den richtigen Geschmack sorgen dabei zumeist frische Kräuter. Diese lassen sich oft auf kleinstem Raum im Garten oder auf dem Balkon anpflanzen. Manche Sorten findet man aber auch bei einem Spaziergang in die Natur, auf Wiesen oder im Wald. |
12/06/2012 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Inge Daberer, Inhaberin eines 4-Sterne Biohotels in Kärnten, und ihr Küchenchef Walter Schmitz haben nun ein spezielles Kräuterkochbuch herausgebracht, in dem sie ihr Wissen preisgeben und zahlreiche ihrer Lieblingsgerichte vorstellen: Dabei spannen sie mit ihren Rezepten einen kurzweiligen Bogen zwischen den Jahreszeiten und zeigen auf, welche Kräutern und Blumen man im Frühling, Sommer und Herbst findet und wie man damit schmackhaft würzt. Damit sich die Gaumenerlebnisse auch im Winter fortsetzen lassen, werden zudem Tricks zum Konservieren und Anlegen eines Wintervorrats verraten. Bestens bekannte Kräuter wie Basilikum, Dill oder Salbei kommen in diesem Kochbuch natürlich ebenso vor wie solche, die vielleicht nicht jedem so vertraut sind: etwa Ysop, Giersch oder auch Ringelblume. Auch Lavendel wird derzeit als Küchenkraut immer beliebter. Der Geschmack ist blumig und herb-süßlich und passt gut zu Lamm, Kalb oder Huhn. Auch Heidelbeeren oder Brombeeren lassen sich gut zusammen mit Lavendel verarbeiten. Man erntet Lavendelblüten kurz bevor sie sich öffnen; die Blätter kann man den ganzen Sommer über pflücken. Das Kräuterkochbuch zeigt eindrucksvoll, dass die Fülle der Natur schier unerschöpflich ist und daher immer wieder Stoff für neue Rezeptideen bietet: Formen, Farben, Duft und Geschmack der beschriebenen Kräuter und Blüten sprechen alle Sinne an und sorgen für anregende Abwechslung auf dem Speiseplan. [GPP]
Hochwertige Substrate sind im Gartenbau die Voraussetzung für gesundes Pflanzenwachstum: Viele Gärtner setzen sie im Frühjahr ein, um den Boden nach den Wintermonaten aufzufrischen. Den Maßstab für hohe Qualität setzen seit fast 3o Jahren Produkte mit dem RAL Gütezeichen Substrate für Pflanzen. Sie sind reich an Nährstoffen und enthalten weder Unkräuter noch gesundheitlich bedenkliche Substanzen. Ihre strengen biologischen, chemischen und physikalischen Anforderungen sorgen für gleichbleibend hohe Qualität, was Berufs- und Hobbygärtner schätzen. Ab sofort gilt das Gütezeichen auch für Baumsubstrate für Pflanzgruben in offener, nicht überdachter und überbauter Bauweise. ...mehr Viele Apfelbäume werden jetzt von der Apfelbaumgespinstmotte [Yponomeuta malinella] heimgesucht: Massenhaftes Auftreten in größeren Abständen ist typisch für die Apfelbaumgespinstmotte. Begünstigt wird das Auftreten durch lange und warme Trockenperioden im Frühjahr. Nach Aussagen des Pflanzenschutzdienstes der LWK Nordrhein-Westfalen überstehen gesunde Bäume diesen Angriff aber unbeschadet und treiben wieder neu aus. ...mehr |
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