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Burgsdorf-LärcheDie Burgsdorf-Lärche im Tegeler Forst gilt seit vielen Jahren als der höchste Baum Berlins: Im Jahr 2000 errang der Baum den Titel mit damals 43 Metern Höhe. Ob sie immer noch der höchste Baum Berlins ist und vor allem, wie hoch sie inzwischen geworden ist, soll am 24. April 2012 überprüft werden. Die Baum des Jahres-Dr. Silvius Wodarz Stiftung plant diese ungewöhnliche Aktion und lädt gemeinsam mit verschiedenen Partnern dazu ein. |
10/04/2012 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Am 25. April ist der Tag des Baumes und aus diesem Anlass finden bundesweit Aktionen statt, die Menschen für Bäume interessieren sollen: Dass die Lärche Baum des Jahres 2012 ist, hat die Baum des Jahres-Dr. Silvius Wodarz Stiftung zum Anlass genommen, gemeinsam mit Partnern zu einer öffentlichen Vermessung der Burgsdorf-Lärche einzuladen. Die Europäische Lärche macht nur etwa ein Prozent des Berliner Waldbestandes aus: Dabei handelt es sich meist um kleine Gruppen, die sich im Kiefern-Einerlei verbergen. Doch im Tegeler Forst gedeiht mit der Burgsdorf-Lärche ein echtes Prachtexemplar. Der Baum ist etwa 22o Jahre alt und hat einen gewaltigen Stamm. Die untersten Äste wachsen ab einer Höhe von circa 3o Metern. Bei einem Hochhaus entspricht das etwa der zehnten Etage! Wie misst man aber die Höhe eines solchen Baumkolosses? Es gibt exakte Messverfahren, aber auch einfache Methoden, die Naturfreunden schon recht gute Schätzungen ermöglichen. Beides wird bei der öffentlichen Vermessung am 24. April 2012 vor Ort zu sehen sein: Zum Einsatz kommen die allerneueste, hochpräzise Lasermesstechnik, aber auch traditionelle, herkömmliche und von jedermann anzuwendende einfache trigonometrische Methoden, wie zum Beispiel die Höhenmessung mit Hilfe eines Nordic-Walking-Stockes. [DGS/BdJ]
Wenn je nach Region etwa Anfang April die Forsythien blühen, dann ist die Zeit für den Rosen Frühjahrsschnitt gekommen: In diesem Jahr wird allerdings so mancher die Schere dabei recht tief ansetzen müssen, denn fast überall sind massive Frostschäden bei den Rosen zu verzeichnen. Diese sind leicht zu erkennen an den schwarz gefärbten Trieben, die nicht mehr austreiben wollen. ...mehr Bis zu 3o Prozent aller Bienenvölker in Deutschland sind im Winter 2011/12 der Varroamilbe zum Opfer gefallen: das sind fast 300.ooo Völker, schätzt die Arbeitsgemeinschaft der Institute für Bienenforschung e.V., der auch das Bieneninstitut der LWK Nordrhein-Westfalen angehört. ...mehr |
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