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NEWS » Unser Dorf soll schöner werden: 5o Jahre |
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Unser Dorf soll schöner werden: 5o JahreSeit Beginn des Wettbewerbs Unser Dorf hat Zukunft - Unser Dorf soll schöner werden vor 5o Jahren haben sich rund 26.6oo Dörfer mit zehntausenden Bürgerinnen und Bürgern auf allen Entscheidungsstufen, auf Landkreis-, Bezirks-, Landes- und Bundesebene, beteiligt. Während in den Anfangsjahren Blumenschmuck und Gartengestaltung im Mittelpunkt standen, umfasst der Wettbewerb heute alle Aspekte des dörflichen Lebens: Entwicklungskonzepte und wirtschaftliche Initiativen, soziale und kulturelle Aktivitäten, Baugestaltung- und -entwicklung, Grüngestaltung und -entwicklung und das Dorf in der Landschaft. |
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![]() 11/10/2011 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Bei der Jubiläumsfeier des Wettbewerbs im Prinz-Carl-Palais in München haben Staatsminister Dr. Marcel Huber und Landwirtschaftsminister Helmut Brunner die Bedeutung des Wettbewerbs für die Entwicklung des ländlichen Raums und den Gemeinschaftssinn der Menschen in den teilnehmenden Kommunen gewürdigt. "Vom dörflichen Blumenwettbewerb zur größten Bürgerinitiative Bayerns: in den zurückliegenden 5o Jahren hat sich der Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft - Unser Dorf soll schöner werden zu einem unverzichtbaren Eckpfeiler bayerischer Politik für den ländlichen Raum entwickelt. Der Wettbewerb fördert Gemeinsinn und Eigenverantwortung der Bürger, verbessert die Lebensverhältnisse auf dem Land und unterstützt die soziale, strukturelle und wirtschaftliche Entwicklung in den Dörfern", so Huber. "Der anhaltend große Erfolg beruht auf Freiwilligkeit und Eigenleistung: Der Wettbewerb spricht den Wunsch nach einem ästhetischen und harmonischen Lebensraum ebenso an wie das Wirken in der Gemeinschaft. Nicht von oben verordnete Konzepte stehen im Mittelpunkt, sondern praktisches, bürgerschaftliches Miteinander unter fachlicher Begleitung. So wird das Bewusstsein für die Werte im eigenen Dorf geschärft und die gemeinschaftliche Weiterentwicklung der gewachsenen Strukturen möglich gemacht. Der Wettbewerb bietet die wertvolle Chance, gemeinsam die Zukunft der ländlichen Räume zu gestalten", ergänzte Brunner.
Sie ist seit Jahrhunderten der Charakterbaum in städtischen Grünanlagen: die Weißblütige Rosskastanie [Aesculus hippocastanum]. Ursprünglich auf dem Balkan heimisch, gelangt sie mit den Osmanen, die die Samen als Pferdefutter nutzten, nach Mitteleuropa. Ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts kommt sie in den fürstlichen Parks des Kontinents in Mode. Später wird die Rosskastanie immer häufiger als Alleebaum kultiviert, und auch in den im 19. Jahrhundert neu entstehenden Volksgärten hat sie ihren festen Platz. Viele Straßen, Parks und Biergärten in ganz Deutschland sind heute ohne Kastanienbäume kaum vorstellbar. ...mehr Die Vogelbeere [Sorbus], auch Eberesche genannt, ist eine arten- und sortenreiche Gattung, die für Mensch und Tier wertvoll ist: Besonders beeindruckend ist der reiche Fruchtschmuck dieser zumeist kleinen Bäume oder großen Sträucher. Die Früchte bleiben oft bis in den Winter hinein an den Zweigen und sind eine geschätzte Nahrung für Vögel. Die Beeren leuchten meistens orange oder rot, seltener finden sich rosafarbene, gelbe oder weiße Früchte. Die Blätter der Vogelbeere färben sich im Herbst je nach Art gelb, orange oder rötlich. Meistens sind sie gefiedert, aber es gibt auch Vogelbeeren mit elliptischen bis eiförmigen oder gelappten Blättern. ...mehr |
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