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BuGa Koblenz: 2 Millionen Besucher!Mit insgesamt 2 Millionen Besuchern an den 185 Veranstaltungstagen hatten die Verantwortlichen der Bundesgartenschau Koblenz 2011 kalkuliert: Dieses Ziel konnte bereits o4. August erreicht werden - also schon zweieinhalb Monate vor Ende des grünen Großevents an Rhein und Mosel! Gemeinsam mit dem Koblenzer Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig begrüßte BuGa-Geschäftsführer Hanspeter Faas am Eingang Kastorkirche den 11jährigen Yannick Friedrich aus Blankenrath an der Mosel als zweimillionsten Besucher. Von der Internationalen Gartenschau [IGS] Hamburg 2013, von Vertretern der Deutschen Bahn und des grünen Berufsstandes erhielt der junge Mann neben weiteren Präsenten einen Gutschein für eine Reise in die Hansestadt. |
08/08/2011 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Der überraschte junge Mann, der mit seinen Großeltern Hedwig und Helmut Angsten, seiner Tante Bettina Feldkämper, seiner 4jährigen Cousine Sophia Feldkämper und seinem Cousin Johannes die BuGa Koblenz 2011 besuchte, freute sich sehr über seinen besonderen Gewinn: Ein Wochenende seiner Wahl für 2 Personen mit zwei Übernachtungen im Hamburger Fünf-Sterne-Privat-Hotel Grand Elysee, zentral in der Nähe der Alster gelegenen, inklusive Frühstück und kostenlosem Eintritt in die Gartenschau. BuGa-Geschäftsführer Hanspeter Faas betonte: "Die BuGa-Erfolgsgeschichte ist kein Zufall, sondern ist vielmehr auf das Engagement all der Menschen aus den unterschiedlichen Firmen und Institutionen wie beispielsweise dem Stadtrat zurückzuführen, die sich für dieses Projekt engagiert haben. Dazu gehören nicht zuletzt die beiden Oberbürgermeister, die uns beide sehr unterstützt und im operativen Bereich Freiraum gelassen haben." Zu dem Erfolg beigetragen hätten zudem der Schulterschluss mit der Region sowie die Unterstützung der Medien. Der Koblenzer Oberbürgermeister und BuGa-Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig freute sich über den besonders jungen zweimillionsten BuGa-Besucher: "Das zeigt, dass es wirklich eine Veranstaltung für alle Generationen ist." Bei dieser Gelegenheit unterstrich er nochmals die Bedeutung des ebenfalls anwesenden Alt-Oberbürgermeisters Dr. Eberhard Schulte-Wissermann: "Er hat sich auch gegen Widerstände für diese zeitweise doch umstrittene Bundesgartenschau Koblenz 2011 eingesetzt und diese durchgefochten." Heiner Baumgarten, Geschäftsführer der igs 2013, wurde von der igs-Ausstellungsbevollmächtigten Renate Behrmann vertreten und gratulierte aus der fernen Hansestadt: "Die BuGa Koblenz 2011 zeigt, welche Strahlkraft Gartenschauen für die ausstellenden Städte entfalten können: Als touristisches Highlight ziehen sie Millionen Besucher an, setzen die Stadt, ihre Architektur und Parkanlagen in Szene, beflügeln die Wirtschaft und das Image Deutschlands als grünes, attraktives Reiseziel. Auch die Internationale Gartenschau Hamburg, die in 2 Jahren stattfindet, wird solche Maßstäbe setzen: Unter dem Motto 'In 80 Gärten um die Welt' zeigt sie 8o fantasievoll gestaltete Gärten in sieben verschiedenen Themenwelten und einen Park, der mit Kanustrecke, Kletterhalle, Gartenrestaurant, Wasser- und Wiesenlandschaften und vielen anderen Attraktionen den Ansprüchen einer internationalen Stadtgesellschaft entsprechen wird."
Wenn sich am Rhododendron die Blütenknospen nicht geöffnet haben, braun geworden oder abgestorben sind, handelt es sich vermutlich um einen Pilz, der häufig durch die an den Pflanzen anzutreffende Rhododendron-Zikade übertragen und verbreitet wird: Um Infektionen mit dem Erreger des Knospensterbens bei Rhododendron - Pycnostysanus azaleae - zu verhindern, sollte jetzt eventuell noch einmal eine Bekämpfung der Rhododendron-Zikade durchgeführt werden, rät der Pflanzenschutzdienst der LWK Nordrhein-Westfalen. ...mehr Blüten bis in den Herbst bei allen Sommerblumen sind der Traum eines jeden Hobbygärtners: Wicken, Dahlien, Rosen, Tulpen und viele Stauden setzen nach dem Verblühen Samen an. Dies verlangt von den Pflanzen eine besondere Kraftanstrengung, neue Blüten kommen nur sehr spärlich. Ein kleiner Trick hilft nach Angaben der LWK Nordrhein-Westfalen, ein reiches Nachblühen zu erreichen. Die Pflanzen dürfen gar nicht dazu kommen, Samen anzusetzen, das heißt, die welken Blüten müssen sofort abgeschnitten werden. Bei vielen Sommerblumen und Stauden vermeidet der Gärtner dadurch auch das unerwünschte wilde Aussamen. ...mehr |
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