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Alte RosenDas Buch Alte Rosen porträtiert die Klassiker unter den Rosen mit eindrucksvollen Nahaufnahmen von Josh Westrich und begleitenden Texten des europäischen 'Rosenpapstes' Francois Joyaux. |
12/01/2010 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Joyaux führt fachkundig in die Kulturgeschichte der Rose ein und liefert zu jeder dargestellten Rose ausführliche botanische Informationen: Die atemberaubend schönen Farbaufnahmen von Westrich fangen diese Faszination in wunderbar detailreichen ganzseitigen Rosenporträts - nicht nur für Rosenliebhaber - ein. Die Kooperation der Meister ihres Fachs sowie Format und Ausstattung des unvergleichbar opulenten Bandes machen ihn einzigartig. Francois Joyaux ist seit mehr als drei Jahrzehnten weltweit die führende Autorität, wenn es um Alte Rosen geht und besitzt selbst die wichtigste Privatsammlung Alter Rosen. Begnadet als Rosenhistoriker, leidenschaftlich als Sammler und erfolgreich als Züchter ist er Gründer der Vereinigung Rosa Gallica und Autor zahlreicher maßgeblicher Veröffentlichungen. Josh Westrich, geboren 1957 in Kaiserslautern, studierte Theater- und Filmwissenschaften in Köln und Musikpädagogik in Koblenz, bevor er sein Studium zum Kommunikations-Designer an der Folkwangschule in Essen 1985 als Diplom-Designer im Bereich Fotografie mit Prädikat abschloss. Seitdem ist er frei schaffend mit eigenem Atelier in Köln tätig. In vielen Publikationen in Zeitschriften, Magazinen und Buchverlagen und auf Einzelausstellungen im In- und Ausland widmet er sich vor allem seiner Leidenschaft: den Blütenporträts.
Der kürzeste Tag und die längste Nacht liegen hinter uns: endlich geht es wieder dem Licht entgegen, die Tage werden wieder länger. In den Gärten herrscht zwar noch winterliche Ruhe, doch einige Pflanzen lassen sich durch die Kälte nicht vom Blühen abhalten: Frühblüher wie Schneeglöckchen und Winterlinge strecken vorwitzig ihre kleinen Blüten dem Licht entgegen und wecken die Vorfreude auf wärmere Tage. Bald werden ihnen die Krokusse folgen und so geht es Blüte für Blüte langsam Richtung Frühling. ...mehr Am besten ist für die Zaubernuss [Hamamelis] ein Standort, an dem sie sich frei entfalten kann: Weil sie von Natur aus einen sehr ansprechenden Wuchs hat, sollte man sie nach Möglichkeit nicht schneiden. Den Schnitt von Blütenzweigen als winterlichen Schmuck fürs Haus verträgt sie aber durchaus. Um die Blüten so oft und so gut wie möglich sehen zu können, empfiehlt es sich, die Zaubernuss an eine Stelle zu pflanzen, an der man sie auch im Winter oft sieht, zum Beispiel in den Vorgarten. ...mehr |
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