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 NEWS » 4. Dezember: Barbarazweige schneiden!

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4. Dezember: Barbarazweige schneiden!

Traditionell schneidet man am 4. Dezember Kirschblütenzweige als so genannte Barbarazweige, die zu Weihnachten in voller Blüte stehen sollen.

 
Mehr zum Thema: Bäume und Sträucher, Gartenarbeit, Natur und Umwelt, Pflanzen

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14/11/2006 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick.

Nach dem Schnitt werden sie zunächst ein paar Tage in ein frostfreies Zimmer und dann in einen warmen, jedoch nicht überheizten Raum gestellt: Ganz Ungeduldige sind vielleicht versucht, die Zweige auf der Heizung zu deponieren. Dies beschleunigt jedoch nicht das Aufblühen, sondern führt lediglich zum Vertrocknen der Zweige.

Besser ist es, die Zweige nach dem Schnitt mehrere Stunden in warmes Wasser zu stellen: Dadurch gaukelt man ihnen den Frühlingsbeginn mit steigenden Temperaturen vor. Dies gelingt aber nur, wenn die Pflanzen zuvor einige Male Frost abbekommen haben. In milden Wintern und bei geschützter Lage ist dies jedoch oft zu Anfang Dezember noch nicht geschehen. In diesem Fall ersetzt eine Nacht in der Gefriertruhe die nötigen Wintertemperaturen.

Wollen Sie mit den blühenden Zweigen die Wohnung erst nach der Weihnachtzeit schmücken, können Sie die Zweige natürlich auch noch später schneiden oder Sie lassen sie länger in einem kühleren Raum.

Es müssen aber nicht immer die klassischen Kirschzweige sein, die man vortreibt: Besonders geeignet sind früh blühende Gehölze wie Winterjasmin, Zaubernuss, Kornellkirsche, Zierkirschen, Japanische Quitte, Goldregen, Ginster, Zierjohannisbeere, Schlehe, Zierpflaumen, Mandelbäumchen, Forsythie, Weide und Hasel. Manchem gelingt es sogar, Flieder- oder Apfelbaumzweige zum Blühen zu bringen!

Während man in der Advents- und Weihnachtszeit die blühenden Zweige meist mit Tannengrün kombiniert, nimmt man später gern das lichte Grün von Birkenzweigen, die sich ebenfalls leicht treiben lassen.


Siehe auch:
- Hecken: vielfältige Alternativen
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Im Jahr 2005 trat erstmalig in Baden-Württemberg in zwei Einzelfällen das so genannte Triebsterben an Buchsbaum auf: 2006 erreichten jedoch die Landesanstalt für Pflanzenschutz in Stuttgart vor allem im September und Oktober zahlreiche geschädigte Buchsbäume aus allen Teilen des Landes Baden-Württemberg. Sie stammten sowohl aus Privatgärten, als auch aus Friedhöfen, Parks und Baumschulen. Ursache für die Absterbeerscheinungen ist der Pilz Cylindrocladium buxicola. Dabei handelt es sich um eine relativ neue Erkrankung, die erstmalig Mitte der 1990er Jahre in Großbritannien auftrat. Der Krankheitserreger selbst wurde erst 2002 beschrieben. ...mehr

 
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