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NEWS » Bundesgartenschau 2005 mit 3 Millionen Besuchern |
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Bundesgartenschau 2005 mit 3 Millionen BesuchernMit einer Bilanz von drei Millionen Besuchern schloss die BuGa 2005 in München am 9. Oktober ihre Pforten: Damit liegt die erste Bundesgartenschau in der bayerischen Landeshauptstadt zwar in der Besucherstatistik unter den erwarteten 3,7 Millionen Besuchern, dennoch ist die BuGa 2005 mit diesem Ergebnis die erfolgreichste Bundesgartenschau der vergangenen 2o Jahre. Der zunächst mit 7,6 Millionen veranschlagte Zuschuss der Landeshauptstadt München als Hauptgesellschafter in der Bundesgartenschau München 2005 GmbH muss auf etwa zwölf Millionen Euro erhöht werden. Andere Kommunen, wie etwa Rostock mit der IGA 2003, verzeichneten in der Vergangenheit Defizite im zweistelligen Millionenbereich. |
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18/10/2005 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Erfolgreich ist die BuGa 05 für die Geschäftsführung auch deshalb, weil zum einen neue, jüngere Besuchergruppen vom modernen Konzept der Bundesgartenschau angesprochen wurden. Und weil der Münchner Osten durch die BuGa und den Landschaftspark erheblich aufgewertet wurde. Weiteres Plus: Die Stadt München hat nicht nur einen Imagegewinn durch die BuGa 05, sondern verbucht auch gesteigerte Umsätze im Tourismus. 8,5 Prozent mehr Besucher kamen heuer nach München, bei den Übernachtungen gab es eine Steigerung um 7,9 Prozent, was Tourismusexperten auch auf die BuGa zurückführen. Der typische Besucher der BuGa 2005 in München hatte ein Durchschnittsalter von 47 Jahren: Insgesamt waren die über 60jährigen etwas geringer vertreten. Die jüngeren unter 5o Jahren etwas stärker [München 59 und Rostock 52 Prozent]. Auffallend ist jedoch, dass mehr Kinder als bei den vorangegangenen Gartenschauen als Begleitperson mitkamen: Etwa 28 Prozent der Besucher [Rostock 17 Prozent] kamen mit Kindern auf die Bundesgartenschau. 44 Prozent der Kinder waren dabei unter 6 Jahre alt und wurden deshalb im Zählsystem nicht erfasst. Für Hanspeter Faas, Geschäftsführer der BuGa 2005, ist damit eines der Ziele erreicht, nämlich die Besucherstruktur klassischer Gartenschauen zu verjüngen: "Eines ist ganz wichtig in der abschließenden Bewertung dieser Gartenschau: Das Thema Nachhaltigkeit. Wir haben etwas bewegt", ergänzte Geschäftsführerin Andrea Gebhard. Die BuGa habe die Thematik in einer bislang nicht da gewesenen Form präsentiert. "Klar war es ein Experiment, auf das wir uns eingelassen haben. Und wir haben unsere Gäste dazu eingeladen, sich ebenfalls darauf einzulassen", so Faas weiter. Bei den Besuchern verzeichnete die Bundesgartenschau 2005 ein Minus von rund 2o Prozent, bei den Einnahmen sind es elf Prozent weniger als kalkuliert. Besser als prognostiziert lief der Verkauf von Dauerkarten: Mit dem Verkauf von 97.ooo Dauerkarten wurden 3,1 Millionen Euro erlöst [statt 2,9 Millionen wie erwartet]. Im Durchschnitt hat jeder Dauerkartenbesitzer sieben Mal die BuGa 05 in der Messestadt Riem besucht. Mit drei Millionen Besuchern ist die Bundesgartenschau München die erfolgreichste seit 2o Jahren, seit die Besucherzahlen exakt erfasst und nicht nur geschätzt werden. Beispiele: Rostock hatte 2,6 Millionen Besucher [2003], Potsdam 2,6 [2001], Magdeburg 2,3 [1999] und Gelsenkirchen 1,6 [1997].
Landesgartenschauen 2006: 7 auf einen Streich Die neuen Sägen Husqvarna 455 Rancher und Husqvarna 575XP besitzen laut Husqvarna alles was man von Spitzensägen in diesen Klassen erwartet: Insbesondere ein hohes Drehmoment über ein breites Drehzahlband. Und das führt nach Angaben von Husqvarna zu einem bis zu 2o Prozent geringerem Kraftstoffverbrauch und zu bis zu 7o Prozent weniger Emissionen. Beide neuen Motorsägen bieten eine optimierte Ergonomie und weitere Innovationen, die zur Produktivitätssteigerung beitragen. ...mehr Natur bezeichnet im eigentlichen Sinne das Ursprüngliche, Wilde, und steht im Gegensatz zur Kultur, dem von Menschenhand Geschaffenen. Über Jahrhunderte war der Mensch eingebunden in die Natur, sein Verhältnis zu ihr selbstverständlich: die umgebende Landschaft war Lebensraum und Lebensgrundlage und somit Teil des täglichen Lebens. Dabei machte der Mensch sich die Natur mehr und mehr Untertan, er kultivierte die Landschaft mit dem Ziel höherer Erträge und dem Schutz vor bedrohlichen Naturereignissen. ...mehr |
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