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Husqvarna Motorsägen 455 Rancher und 575XPDie neuen Sägen Husqvarna 455 Rancher und Husqvarna 575XP besitzen laut Husqvarna alles was man von Spitzensägen in diesen Klassen erwartet: Insbesondere ein hohes Drehmoment über ein breites Drehzahlband. Und das führt nach Angaben von Husqvarna zu einem bis zu 2o Prozent geringerem Kraftstoffverbrauch und zu bis zu 7o Prozent weniger Emissionen. Beide neuen Motorsägen bieten eine optimierte Ergonomie und weitere Innovationen, die zur Produktivitätssteigerung beitragen. |
18/10/2005 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Die Husqvarna 455 Rancher löst eine der weltweit erfolgreichsten Motorsägen ab: die Husqvarna 55. Zur Zielgruppe für diese Säge zählen Anwender, die eine zuverlässige und robuste Allzwecksäge benötigen: "Wir sind davon überzeugt, dass das neue Modell ein Erfolg wird. Es stellt eine Verbindung der Zuverlässigkeit der Husqvarna 55 mit den neuesten Errungenschaften der Motorsägentechnologie dar. Resultat ist eine Säge, die den härtesten Beanspruchungen standhält und jederzeit ausreichend Leistung bringt", sagt Heiko Pfister, Produktmanager bei Husqvarna Deutschland. Auf der anderen Seite gibt es da noch die neue Husqvarna 575XP, die für anspruchsvolle Forstarbeiter entwickelt wurde, die jederzeit das Beste von ihrem Werkzeug verlangen. Das Ergebnis hier ist eine Säge, die eine hohe Produktivität auch unter schwierigen Bedingungen sicherstellt. Die Husqvarna 575XP ist, ebenso wie die Husqvarna 455 Rancher, mit Husqvarnas neuem, patentiertem X-TORQ-Motorsystem ausgestattet, das ein hohes Drehmomentniveau über ein breites Drehzahlband hinweg sicherstellt: "Das hohe Drehmoment steht bei beiden Sägen zur Verfügung und wird Anwender sicherlich positiv überraschen. Schließlich handelt es sich um Sägen, die mehr leisten als man zunächst erwartet und die die Leistung genau in dem Bereich bieten, in dem sie der Anwender benötigt", erklärt Pfister. Die neuen Sägen sind mit Husqvarnas neuem Motor ausgestattet, bei dem Spülverluste drastisch reduziert werden: Es handelt sich hierbei um eine revolutionäre Technologie, die bei Motoren in der Klasse über 55 ccm eine echte Innovation darstellt: "Mit dieser Technologie ist es uns möglich Emissionen um bis zu 7o Prozent und den Kraftstoffverbrauch um bis zu 2o Prozent zu reduzieren. Die Emissionswerte der Sägen erfüllen somit die Anforderungen gemäß EPA 2, die ab 2007 gleichermaßen in Europa wie in den USA greift", unterstreicht Pfister. Neben dem geringeren Kraftstoffverbrauch sorgt das Luftreinigungssystem Air Injection, das zur Verlängerung der Intervalle zwischen den Filterwechseln beiträgt, für eine Senkung der Gesamtbetriebskosten. Dies ist nicht nur für professionelle Forstarbeiter von Interesse, sondern auch für jeden anderen Anwender, der seine Säge regelmäßig nutzt. Husqvarna hat zudem einen hohen Aufwand betrieben, um die Ergonomie der Geräte noch weiter auszuarbeiten: Ein Beispiel hierfür sind die komplett überarbeiteten Griffe der neuen Sägen. Der vordere Griff bietet mehr Freiraum für die linke Hand und vereinfacht so das Entasten und Fällen, während der hintere Griff ergonomisch so überarbeitet wurde, dass Ermüdungserscheinungen der Hand reduziert werden. Niedrige Vibrationen und einfache Wartungsmöglichkeiten sind weitere Vorzüge dieser Sägen.
Blattläuse sind die häufigsten Schädlinge an unseren Kulturpflanzen: In der kalten Jahreszeit vermehren sie sich nur in wohltemperierten Räumen, im Freien dagegen halten sie Winterschlaf. Die Mitarbeiter der Bayerischen Gartenakademie weisen auf die verschiedenen Winter- und Sommerquartiere hin. - Bei sinkenden Temperaturen im Herbst legen viele Blattlausarten Eier, nach der Eiablage sterben sie in der Regel ab: Die Eier sind widerstandfähig gegen Nässe, tiefe Temperaturen und Frost. Die Eigelege befinden sich oft an jungen Trieben vom letzten Sommer. ...mehr Mit einer Bilanz von drei Millionen Besuchern schloss die BuGa 2005 in München am 9. Oktober ihre Pforten: Damit liegt die erste Bundesgartenschau in der bayerischen Landeshauptstadt zwar in der Besucherstatistik unter den erwarteten 3,7 Millionen Besuchern, dennoch ist die BuGa 2005 mit diesem Ergebnis die erfolgreichste Bundesgartenschau der vergangenen 2o Jahre. Der zunächst mit 7,6 Millionen veranschlagte Zuschuss der Landeshauptstadt München als Hauptgesellschafter in der Bundesgartenschau München 2005 GmbH muss auf etwa zwölf Millionen Euro erhöht werden. Andere Kommunen, wie etwa Rostock mit der IGA 2003, verzeichneten in der Vergangenheit Defizite im zweistelligen Millionenbereich. ...mehr |
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