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Mit dem Schiff zur IGS 2013

Wenn in gut neun Monaten die Internationale Gartenschau Hamburg [IGS 2013] auf Europas größter bewohnter Flussinsel Wilhelmsburg ihre Pforten öffnet, dann wird die Elbmetropole zum begehrten Ausflugsziel vieler Gäste aus Deutschland und dem Ausland: Was die Besucher dann unbedingt auf dem Zettel haben sollten, ist eine Anfahrt der Gartenschau mit dem Schiff von der Hamburger City.

 
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12/07/2012 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick.

Den Praxistest machten jetzt Dr. Bernd Egert, Staatsrat für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg, Claudia Flecken, Mitglied der Geschäftsleitung von Hamburg Port Authority [HPA], IGS-Chef Heiner Baumgarten, Barkassenbetreiber, Kanuten, Sportschiffer und weitere Hamburger Persönlichkeiten aus der maritimen Geschäftswelt. Sie schipperten auf der "Hamburger Deern" vorbei an Werften, Kränen, Fabrikanlagen und Industriedenkmälern zur Elbinsel.

Das Fazit des Staatsrats: "Mit der Barkasse zur Internationalen Gartenschau - das ist eine zusätzliche Attraktion, die zu Hamburg passt und sicher Gäste wie auch Hamburgerinnen und Hamburger begeistern wird. Es freut mich, dass es der HPA gelungen ist, die Schleusungszeiten zu verkürzen und so die Anfahrt auch für Barkassenbetreiber wieder attraktiv zu machen."

Nach gut zwei Jahren Bauzeit wurde im Herbst vergangenen Jahres die neue Ernst-August-Schleuse eröffnet: Damit wurde eine Schlüsselstelle des Hochwasserschutzes für Wilhelmsburg 'wasserdicht' gemacht. Sie führt zwischen Spreehafen und Ernst-August-Kanal etwa hundert Meter weiter östlich durch den Klütjenfelder Hauptdeich als die alte Schleuse und schließt den Deichring der Elbinsel - angepasst an die aktuelle Schutzlinie von 8,1o Meter NN. Die Kammer der neuen Schleuse hat eine Länge von circa 48 Metern. Derzeit finden rund 500 Schleusungen pro Jahr statt.

Claudia Flecken, Mitglied der HPA-Geschäftsleitung: "Die Ernst-August-Schleuse ist ein besonderes Bauwerk. Sie verbindet Stadt und Hafen, Wirtschafts- und Freizeitnutzung. Wir freuen uns, dass wir durch den Bau und Betrieb der neuen Schleuse einen weiteren Beitrag für das zukünftige Miteinander von Wirtschaft, Freizeit und Wohnen in Wilhelmsburg leisten konnten. Und dass es uns im Dialog mit den Nutzern gelungen ist, ein optimiertes Nutzungskonzept zu erarbeiten.

IGS-Chef Heiner Baumgarten: "So wird schon die Anfahrt von der Hamburger City mit der Barkasse nach Wilhelmsburg zu einem unvergessenen Erlebnis. Direkt ins grüne Herz der größten bewohnten Flussinsel Europas zum Anleger an der Gartenschau schippern und dabei das einzigartige maritime Flair der Hansestadt Hamburg genießen."

Wer sich so der IGS 2013 nähert, sieht hautnah, was die Elbinsel so attraktiv macht: Im Urstromland der Elbe, umschlossen von Norder- und Süderelbe, ist Wilhelmsburg nicht nur einer der wasserreichsten, sondern auch einer der grünsten Stadtteile Hamburgs.

Damit die ersten Schiffe den neuen Anleger am Rathaus ansteuern können, stehen aber noch einige Arbeiten an: Um den Barkassen eine ausreichende Wassertiefe und Durchfahrtshöhe zu garantieren, müssen erst noch der Aßmannkanal entschlammt und zwei Brücken über die Rathauswettern fertiggestellt werden. Diese Arbeiten schließt der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer [LSBG] nach Angaben von Käthe Fromm bis zum Jahresbeginn 2013 ab: "Dann steht wirklich nichts mehr im Wasserweg für Boote, Kanus und Barkassen auf ihrer freien Fahrt von 'Rathaus zu Rathaus'". Und wenn schließlich am Reiherstiegknie bis Frühjahr kommenden Jahres die neue Anlegestelle montiert wurde, ist es von dort entlang der neuen Promenade nur noch ein Katzensprung zum Westeingang der IGS 2013.


Siehe auch:
- Gartenschauen im Verzeichnis
- Gartenschauen 2012
- Floriade 2012
- Landesgartenschau Bamberg 2012
- Landesgartenschau Löbau 2012
- Landesgartenschau Nagold 2012
- IGS Hamburg 2013
- Landesgartenschau Deggendorf 2014
- IGA Berlin 2017

 
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