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NEWS » Tag der Artenvielfalt |
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Tag der ArtenvielfaltAm 16. Juni findet der von der Zeitschrift GEO 1999 ins Leben gerufene Tag der Artenvielfalt statt: Experten und Laien dokumentieren dann innerhalb von 24 Stunden in einem festgelegten Gebiet die dort vorkommenden Tier- und Pflanzenarten. Diese Art Naturinventur wird von vielen Aktionen in der Woche vor und nach dem Tag der Artenvielfalt begleitet. |
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![]() 14/06/2012 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Dies ist eine gute Gelegenheit, um auch im eigenen Garten einmal ganz bewusst darauf zu achten, wie groß dort der Reichtum an verschiedenen Pflanzen und Tieren ist: Man kann diesen Termin natürlich auch zum Anlass nehmen, aktiv zur Pflanzenvielfalt beizutragen und Gehölze oder Stauden zu pflanzen, die den heimischen Tieren Schutz und Nahrung bieten. Beerentragende Gehölze wie die Eberesche [Sorbus], Weißdorn [Crataegus], Efeu, der Gemeine Wacholder [Juniperus communis] und der Gemeine Schneeball [Viburnum opulus] tragen Früchte, die für die hier überwinternden Vögel wichtig sind. Andere Pflanzen sind zum Beispiel als Bienenweide wertvoll: unter anderem die Kornelkirsche [Cornus mas], die schon sehr früh blüht, Weiden, der Schwarze Holunder [Sambucus nigra], Sanddorn [Hippophae rhamnoides], die Felsenbirne [Amelanchier], ungefüllte Rosen und alle Obstbäume. Damit Pflanzen den Tieren auch in der kalten Jahreszeit Schutz und Nahrung bieten, sollte man Gehölze und Stauden möglichst erst nach dem Winter zurückschneiden: Auch sonst ist es besser, keine übertriebene Ordnung im Garten walten zu lassen, beispielsweise können Tiere in Laub- und Reisighaufen überwintern. So trägt die bewusste Pflanzenauswahl und -pflege dazu bei, dass sich viel mehr Tiere im Garten wohlfühlen und die Artenvielfalt auch im eigenen Umfeld vielfältiger wird. [PdM]
Die Krautfäule und Braunfäule [Phytophthora infestans] ist eine weit verbreitete und häufig auftretende Pilzkrankheit an Tomaten und Kartoffeln: Sie breitet sich vor allem bei feuchter Sommerwitterung stark aus. Der Pilz infiziert zunächst Kartoffeln und greift später auf benachbarte Tomaten über, teilt der Pflanzenschutzdienst der LWK Nordrhein-Westfalen mit. Bei Kartoffeln ist infiziertes Pflanzgut die Hauptinfektionsquelle. ...mehr In manchen Städten ist die Artenvielfalt überraschend hoch: Sogar Wildschweine und Waschbären werden immer häufiger in Städten gesichtet. Weniger spektakulär, dafür umso erfreulicher sind die relativ hohen Zahlen kleinerer Wildtiere, die in Städten leben und dort gern gesehen sind. In einem Garten in der englischen Stadt Leicester dokumentierte die Besitzerin Jennifer Owen 3o Jahre lang akribisch, welche Tier- und Pflanzenarten sie in ihrem Garten fand. ...mehr |
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