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Kirschblütenfest 2012Wenn am Sonntag, den 15. April von 12.oo Uhr bis 17.oo Uhr, in den Gärten der Welt das traditionelle Kirschblütenfest gefeiert wird, weht ein Hauch von Fernost durch Berlin: Eine eindrucksvolle chinesische Hochzeitszeremonie und ungewöhnliche japanische Verkleidungskünstler [Cosplayer] geben seltene Einblicke in die faszinierenden Kulturen Chinas und Japans. |
03/04/2012 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Das Highlight des Festes bilden farbenfrohe koreanische Volks- und Maskentänze: Eigens für das Kirschblütenfest 2012 reist die koreanische Künstlergruppe Namsadangnori an und zeigt einmalig für Berlin eine schillernde, authentische Show. Feurige Drachentänze, magische Trommeln, Artistik und aufregende Kampfsporteinlagen entführen die Besucher in die exotische Welt Asiens. Traditionelle asiatische Leckerbissen sorgen für das leibliche Wohl. Wer sich dann noch Zeit für einen wohltuenden Spaziergang durch den Japanischen, Chinesischen und Koreanischen Garten nimmt, versteht, warum die Schönheit der Sakura, die zerbrechlich-schöne Blüte des Kirschbaumes, in jedem Jahr die Besucher aufs Neue verzaubert. Bereits zum 6. Mal feiern die Gärten der Welt das Kirchblütenfest - in ihren Heimatländern eines der beliebtesten Familienfeste des ganzen Jahres: Das Kirschblütenfest bildet den Veranstaltungsauftakt im 25. Jubiläumsjahr der Gärten der Welt.
Forsythien, auch Goldglöckchen, Goldflieder oder Goldweide genannt, bringen mit ihren intensiv gelben Blüten noch winterkahle Gärten schon früh zum Leuchten: Die Anspruchslosigkeit der Pflanzen ermöglicht auch unerfahrenen Hobbygärtnern einen schnellen Erfolg. Nach Auskunft der LWK Nordrhein-Westfalen sind Forsythien winterhart, benötigen aber einen sonnigen bis halbschattigen Standort und wachsen am besten in feuchtem, wasserdurchlässigem Boden, der nicht zu kalkhaltig sein darf. ...mehr Lavendel, lateinisch Lavandula, spielt in der Naturheilkunde bis heute eine wichtige Rolle: Schließlich steckt im Lavendel das lateinische Wort 'lavare', das übersetzt 'waschen' bedeutet. Schon die alten Römer benutzten die Blüten und ätherischen Öle als Zusatz zum Bade- oder Waschwasser. Mit Lavendelblüten auf den Fußböden und Lavendelsträußchen in den Schränken wollte man bereits in den mittelalterlichen Schlössern Ungeziefer fernhalten, denn vielerlei Getier schätzt den Geruch überhaupt nicht. ...mehr |
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