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Rasenmäher: Roboter fürs Rasenmähen

Regelmäßiges Rasenmähen gehört zur Gartenarbeit und trägt entscheidend zur Qualität des Rasens bei: Die Auswahl an Mähwerkzeugen ist groß und reicht von der Motorsense über Rasenmäher, wie Elektromäher und Benzinrasenmäher, bis zum ausgewachsenen Gartentraktor. Dennoch ist das Rasenmähen - je nach Arbeitsgerät und Rasengröße - eine anstrengende und oftmals ungeliebte Tätigkeit. Hierbei helfen Rasenmäher-Roboter: Sie mähen automatisch und Gartenbesitzer haben so mehr Zeit für Familie, Hobby, Freunde oder Beruf. Zudem mähen die Roboter umweltfreundlich mit Strom, entlasten von mühsamer Mäharbeit und düngen gleichzeitig den Rasen.

 
Mehr zum Thema: Akkugarten, Gartentechnik, Mähroboter, Rasenmäher, Rasenpflege

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11/03/2010 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick.

Je nach Modell und Programmierung übernehmen Rasenmäher-Roboter sogar die Entscheidung, wann sie mähen: Ausgestattet mit Akkus und einer Ladestation arbeiten die automatischen Mäher mit Strom. Ist der Batteriestand niedrig, kehren sie zur Ladestation zurück. Das lästige Fangkorbleeren und die Entsorgung des Schnittguts sind überflüssig, da das Gras wie bei jedem anderen Mulchmäher klein zerteilt wieder auf den Rasen fällt. Der Rasenmäher-Roboter verbessert die Qualität des Rasens und senkt die Kosten für die entsprechende Pflege, da der Zersetzungsprozess Wasser und Nährstoffe freisetzt. So wird der Rasen bei jedem Schnitt auch automatisch gedüngt und mit Feuchtigkeit versorgt.

Gartenbesitzer erzielen mit Rasenmäher-Robotern alles in einem: einen gepflegten Rasen und gleichzeitig mehr Freizeit, die sich anderweitig nutzen lässt. Mit Rasenmäher-Robotern fällt die anstrengende Arbeit des Rasenmähens weg und die Rasenqualität steigt durch häufigeres Mähen. Eine ausgefeilte Sensorik garantiert, dass dabei nichts Ungewolltes passiert.

Für Sicherheit sorgen Puffer- und Hebesensoren: Stoßen die Rasenmäher-Roboter gegen ein Hindernis, reagiert der Puffersensor auf die Berührung, und die Motoren stoppen. Anschließend ändern sie die Richtung und setzen die Arbeit fort. Wird ein Rasenmäher-Roboter angehoben, reagiert der Hebesensor und schaltet den Motor ab. Erst wenn alle Räder wieder Bodenkontakt haben, mäht er weiter. Dank Regensensoren kehren die automatischen Mäher bei starken Regen zurück zur Ladestation: Weitergemäht wird etwa zum nächsten programmierten Starttermin.

Gartenbesitzer brauchen keine Angst zu haben, dass der automatische Mäher außerhalb der Rasenfläche Schaden anrichtet und beispielsweise Blumenbeete abmäht: Dafür verfügt er über Navigationssensoren. Mit diesen Sensoren empfängt er das Signal eines variablen Begrenzungsdrahts, mit dem die genaue Arbeitsfläche abgesteckt ist. Dieser Draht wird vor dem ersten Einsatz des Mähers einfach und unkompliziert im Boden verankert. Dadurch erkennt der Mäher die Innen- und Außenflächen. Dies wiederum garantiert, dass er auch nur die gewünschten Stellen mäht. - Somit ist der Garten schnell und einfach für einen automatischen Mäher vorbereitet. Ist der Draht verlegt und die zukünftige Arbeitsfläche eingegrenzt, muss er nur noch mit der Ladestation des automatischen Mähers verbunden werden. Danach ist der Mäher sofort einsatzbereit.

Anders als Benzin- oder Elektromäher sind Rasenmäher-Roboter wie Akkumäher batteriebetrieben, verursachen also direkt keine Abgase: Der Stromverbrauch der Roboter fürs Rasenmähen ist darüber hinaus gering. Rasenmäher-Roboter verfügen regelmäßig über einen Sparmodus. Sobald der Rasenmäher-Roboter erkennt, dass er keine Höchstleistung erbringen muss, reduziert er seine Drehzahl. Dies macht ihn sehr leise und lässt ihn noch weniger Strom verbrauchen.

Rasenmäher-Roboter sind zudem das beste Gartenarbeitsgerät für Senioren, Menschen mit Rücken-, Gelenk- und Gehproblemen, die dadurch von der anstrengenden Arbeit entlastet werden: Auch Pollenallergiker müssen damit nicht auf einen gepflegten Rasen verzichten. Rasenmäher-Roboter sind umweltfreundlich, geräuscharm, sicher und steigern die Qualität des Rasens. Doch der größte Vorteil von allen ist und bleibt: Er mäht, nicht Sie!


Siehe auch:
- Rasenmäher: Mähroboter, Akkumäher, Elektromäher, Mulchmäher
- Gartentraktoren: Aufsitzmäher, Rasentraktoren
- Rasenpflege: Rasen mähen, düngen, beregnen
- Rasenpflege im Frühjahr: vertikutieren, düngen, mähen
- Alter Rasen: regelmäßige Pflege erforderlich
- Rasenneuanlage
- Vort: Robomow RL1000 als Energiesparer
- Vort: Robomow RM400 und RM200 speziell für deutsche Gärten
- Automower 260 ACX: Mähroboter für 6.000 Quadratmeter
- Viking Mähroboter
- Vonblon: Kabelverlegemaschine für Mähroboter
- Ambrogio Linea 50: Mähroboter ohne Begrenzungskabel

 
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