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Gerätepflege

Nach den letzen Gartenarbeiten im Herbst, sollten Werkzeuge, Gartengeräte und Gartentechnik noch einmal gewartet werden, ehe sie in den Winterschlaf geschickt werden: Spaten, Grubber, Baumscheren, Rasenmäher und Co. haben nun wieder ein Jahr voller Arbeitseinsätze hinter sich. Wer gesteht ihnen da nicht ein wenig Pflege zu? Gut versorgt und trocken gelagert überstehen Werkzeuge und Geräte die nass-kalte Jahreszeit am besten und funktionieren im Frühjahr wieder einwandfrei. - Frühzeitig vor der nächsten Gartensaison empfiehlt es sich, die eigenen Gartengeräte erneut durchzusehen und technisch zu überprüfen oder überprüfen zu lassen.

 
Mehr zum Thema: Gartenarbeit, Gartentechnik, Rasenmäher, Rasentraktoren

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22/09/2009 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick.

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Für alle Bodenbearbeitungsgeräte aus Edelstahl gilt: Einfetten! Zunächst wird der Schmutz entfernt. Am leichtesten geschieht das mit warmem Wasser. Danach mit einem weichen Lappen sauber reiben. In enge Zwischenräume gelangt man gut mit einer Bürste. Nach dem Säubern werden alle Metallteile mit ein wenig Maschinenöl eingerieben. Der so entstehende feine Fettfilm weist Wasser ab und verhindert die Bildung von Roststellen. Geräte mit scharfen Kanten, etwa der Spaten, der Halbmond-Kantenstecher oder der Rasenkantenschneider werden auf ihre Schärfe hin überprüft. Nur bei Bedarf wird nachgeschliffen.

Scheren und Schneidwerkzeuge werden ebenfalls eingeölt, damit sie nicht stumpf werden: Locker gewordene Verschraubungen fest ziehen und eventuell Verklemmtes so richten, dass die Funktionstüchtigkeit wiederhergestellt ist. Falls Einzelteile verschlissen sind, können sie beim Fachhändler nachbestellt und neu eingebaut werden.

Größere Gartentechnik, wie etwa Rasenmäher, Vertikutierer oder Gartenhäcksler, wird ebenfalls komplett gereinigt und im Winter trocken aufbewahrt: Gartentechnik sollte unbedingt nach dem letzten Gebrauch in der Saison gewartet werden. Auch hier können beschädigte Teile bei Bedarf gegen neue ausgewechselt werden.

Erster Ansprechpartner für motorisierte Gartengeräte ist natürlich der Motorgerätefachhändler vor Ort: Er hält eine entsprechend ausgerüstete Werkstatt mit Fachpersonal und Prüfgeräten aller Art vor. Sein Ersatzteillager dient einmal zur Unterstützung der Werkstattarbeit, liefert aber auch Ersatzteile aller Art für den, der die Wartungsarbeiten selbst durchführen möchte. Und auch nach vielen Jahren ist er in der Lage, benötigte Ersatzteile für alle Arten von Motorgeräten zu besorgen.

Die Gerätepflege im Herbst bietet den Vorteil, dass im Frühling, wenn die Sonne in den Garten lockt, direkt mit den Gartenarbeiten begonnen werden kann: Außerdem kann man bei dieser Gelegenheit gleich eine Bestandsaufnahme machen, und alte, funktionsuntüchtige Geräte ersetzen, oder zusätzlich Erforderliches mit in das Garten-Arsenal aufnehmen.


Pflegemittel und Reinigung
An Werkzeugen und Pflegemitteln für Gartengeräte werden eigentlich nur einfache Reiniger wie Spachtel, ein harter Besen und Pflegespray benötigt: Öle, Fette und Kraftstoffe müssen nur für Motorgeräte mit Verbrennungsmotor vorhanden sein.

An vielen größeren Gartengeräten finden sich heute Anschlussstellen für Gartenschläuche: Bei laufendem Motor säubern die Werkzeuge in Verbindung mit dem Wasser die Decks fast rückstandsfrei. Das Wasser muss aber immer vollständig abtropfen können. Kunststoff- und Aluminiumgehäuse können nicht rosten, wohl aber Stahldecks. - Die Motoren, und hier besonders der Vergaser, dürfen natürlich nicht übermäßig unter Wasser gesetzt werden. Alle Decks sollten nach der Reinigung mit Pflegespray eingesprüht werden.

Elektrische Gartengeräte brauchen eigentlich nur sauber gehalten zu werden: Am besten geschieht das sowieso nach jedem Einsatz, denn dann kann sich nichts festsetzen. Lufteintrittsöffnungen sind besonders gut freizuhalten. Natürlich darf bei elektrischen Geräten nur sehr vorsichtig - am besten gar nicht - mit Wasser gereinigt werden. Der Netzstecker ist in jedem Fall vorher zu ziehen! Ein gutes Pflegespray konserviert und verhindert Verklebungen aller Art. Schneidende Teile sind einmal im Jahr nachzuschärfen.

Auch Handgeräte sollten nach jedem Einsatz gereinigt und mit einem Pflegespray geschützt werden: Scheren sind besonders gegen Verharzungen zu schützen. Wenn in Beständen mit pilzlichen Schädlingen geschnitten wird, müssen die Werkzeuge nach dem Gebrauch desinfiziert werden, damit die Sporen nicht beim nächsten Gebrauch unbemerkt auf gesunde Pflanzen übertragen werden.


Rasenmähermesser
Nur scharfe Schneidwerkzeuge können sauber schneiden: Im Laufe eines Gartenjahres müssen zum Beispiel die Messer eines Rasenmähers eine Menge aushalten. Sie kommen neben den Grashalmen auch in Kontakt mit Steinen, Erde oder anderen harten Gegenständen. Bei den hohen Umdrehungszahlen hinterlassen die harten Gegenstände Riefen oder auch Löcher in den Messern.

Durch Schleifen werden diese Unebenheiten wieder ausgeglichen: Bei Messern, die mit hohen Umdrehungszahlen arbeiten sind dann zwei Punkte unbedingt zu beachten: Der richtige Ein- und Ausbau des Messers und das keine Unwuchten beim Schärfen entstehen. Denn schon wenige Gramm Unwucht multiplizieren sich bei hohen Drehzahlen zu enormen Ungleichgewichten, die aufgrund der Fliehkraft irgendwo hinmüssen. Zuerst gehen diese Unwuchten dann auf die Motorwelle und verkürzen die Lebenszeit des Motors deutlich. - Motoristen halten für Ausbau und Einbau und für den Massenausgleich entsprechende Spezialgeräte vor und sollte deshalb diese Arbeiten ausführen.


Öle und Kraftstoffe für Gartentechnik
Gartengeräte mit Verbrennungsmotor erhalten einmal im Jahr einen neuen Luftfilter sowie eine neue Zündkerze: Zu alter Kraftstoff - nach einem Winter Standzeit kann das schon der Fall sein - verliert seine Zündfähigkeit und muss dann ebenfalls ausgetauscht werden. Bei Ölqualität, Luftfilter und Brennwert der Zündkerze immer die Herstellerangaben befolgen, weil nur entsprechende Ersatzteile für einen störungsfreien Betrieb sorgen. Übrigens sollten die Gewinde der Zündkerzen nicht mit Öl getränkt werden. Ansonsten fressen sie sich fest.

Bei den Motoren muss unterschieden werden zwischen Zweitaktmotoren und Viertaktmotoren:

Der Viertakter [ebenso wie der Diesel, der aber im Privatbereich eher selten - etwa bei größeren Gartentraktoren - vorkommt] sollte jedes Jahr einen Ölwechsel spendiert bekommen. Auch hier ist unbedingt auf die empfohlene Ölqualität zu achten. Beim Einfüllen muss auch die Menge stimmen. Sie wird über die Mengenangabe des Herstellers und zusätzlich über den Messstab kontrolliert. Zu viel Öl im Kurbelgehäuse schadet dem Motor fast genauso wie zuwenig.

Zweitaktmotoren benötigen das richtige Verhältnis zwischen Öl- und Kraftstoff: Nach längeren Standzeiten kann sich beides entmischen, ebenso wie der Kraftstoff an Zündfähigkeit verlieren kann. Bei der Entmischung hilft dann auch kein Schütteln mehr. Das alte Gemisch muss entsorgt und durch neues im angegebenen Mischungsverhältnis ersetzt werden. Spezielle Zusätze aus dem Fachhandel verbessern die Misch- und Lagerfähigkeit. - In halbvollen Tanks kann sich Kondenswasser bilden: Deshalb entweder den Tank ganz auffüllen, oder besser komplett leeren.

Altes Öl lässt sich warm besser ablassen als im kalten Zustand: Deshalb den Motor kurz warmlaufen lassen. Das Altöl muss unbedingt vollständig aufgefangen und entsorgt werden. Bewährt haben sich auch spezielle Pumpsets, bei denen das Altöl von oben mittels Unterdruck aus der Öleinfüllöffnung gesogen wird. - Motorenhersteller bieten im Übrigen seit vielen Jahren spezielle Motorpflegesets für Kleinmotoren an: Sie sind bei den Fachhändlern, aber auch in Baumärkten zu bekommen.

Tankstellen, aber natürlich auch die entsprechenden Verkaufsstellen für Öle und Kraftstoffe, etwa Ihr Fachhändler, sind zur Rücknahme von Altöl und Altkraftstoff verpflichtet: Auch ölgetränkte Lappen oder Bindemittel müssen der vollständigen Entsorgung zugeführt werden. Sie haben in den normalen Abfalltonnen nichts zu suchen! Auch Verbrennen löst das Problem nur auf Kosten der Umwelt.


Ersatzteile und Ersatzteilbeschaffung
Gängige Ersatzeile haben Motoristen oft lagermäßig vorrätig, andere lassen sich innerhalb von wenigen Tagen oder sogar über Nacht besorgen: Je schneller jedoch ein Ersatzteil benötigt wird, umso teurer wird die Beschaffung. Im Extremfall können dann die Kosten für Handling und Transport den Preis des Ersatzteiles um einiges übertreffen. Besser ist deshalb auch hier eine entsprechend lange Vorlaufzeit, damit der Fachhändler die benötigten Teile im Rahmen seiner Freigrenzen bei den Ersatzteillieferanten in Auftrag geben kann. Wenn es doch einmal schnell gehen muss, sollten die zusätzlichen Frachtkosten vorher klar sein, damit nachher kein Ärger entsteht.

Entscheidend für die schnelle Abwicklung einer Ersatzteilbestellung sind möglichst genaue Angaben: Besonders helfen hier umfassende Angaben zum Gerät, zum Beispiel Typ, Hersteller, Baujahr oder das Kaufdatum. Bei neueren Geräten sind wichtige Daten auf dem Typenschild zu finden, das aber erst seit einigen Jahren vom Gesetzgeber vorgeschrieben wird. Ideal sind die schriftlichen Bedienungsanleitungen, die bei jedem Neukauf der Verpackung beigefügt sind, und die in jedem Fall ausführliche Sprengzeichnungen für alle Baugruppen enthalten. - Wenn gar keine Angaben auf dem Gerät zu finden sind hilft nur eine Vorstellung des kompletten Gerätes.

Im Übrigen ist der Fachhandel der einzige Vertriebsweg für Motorgeräte, der Wartung, Service und Ersatzteile bietet: Und in einer Werkstatt für Motorgeräte werden leicht 30.ooo und mehr Einzelteile vorgehalten, die gesamte Zahl aller Ersatzteile ist geschätzt noch einmal mindestens 10mal größer.

In den Bedienungsanleitungen von Motorgartengeräten sind meist die Servicestellen der Motorenhersteller aufgelistet: Auch sie geben einen guten Überblick über Adressen örtlicher Fachhändler. Als letztes dürfen hier natürlich die Hotlines der Hersteller per Telefon oder im Internet nicht fehlen, die ebenfalls weiterhelfen.

Besonders schwierig in der Ersatzteilbeschaffung sind Geräte, die nur in geringen Stückzahlen in Deutschland verkauft worden sind: Sie kommen immer mal wieder in Containern aus Übersee und werden hier billig verramscht. Ist dann eine Reparatur oder auch nur eine einfache Wartung fällig, wird aus dem scheinbar billigen Kauf ein teurer, weil beim besten Willen kein Ersatzteil aufzutreiben ist. Deshalb kann hier nur geraten werden, bei jedem Neukauf immer die Frage der Reparaturmöglichkeit und der Ersatzteilversorgung zu klären!


Winterserviceangebote, Kostenvoranschläge
Besonders im Winter bieten viele Motorgerätefachhändler günstige Inspektionen zu Pauschalpreisen, zum Teil sogar mit Abholservice und Bringservice: Manche lagern größere Geräte sogar über die Winterzeit ein. Diese Angebote sollten frühzeitig genutzt werden: Wer Reparatur- und Wartungsarbeiten nämlich in die beginnende Mähsaison im März oder April verlegt, wird auf einmal feststellen, dass alle Gerätebesitzer zur selben Zeit denselben guten Gedanken hatten.

Bei Arbeiten an elektrischen Geräten oder auch elektrischen Teilen an Benzinern muss heute der Nachweis der elektrischen Sicherheit erbracht werden: Achten Sie deshalb auf einen speziellen Hinweis, auf der Rechnung oder einem Prüfzettel, dass das Gerät auf elektrische Sicherheit geprüft wurde. Das dürfen heute nur noch sogenannte Elektrofachkräfte.

Ist einmal eine größere Reparatur fällig, sollte immer ein schriftlicher Kostenvoranschlag vereinbart werden, der den Umfang der Arbeiten möglichst genau festhält: Gut ist immer die Vereinbarung einer Kostenobergrenze. Wird dann bei den Arbeiten festgestellt, dass sie überschritten werden wird, muss der Reparaturbetrieb nachfragen, ob die Arbeiten trotzdem ausgeführt werden sollen.

Die Rechnung sollte dann detailliert die geleisteten Arbeiten, die benötigten Ersatzteile und den Arbeitsaufwand enthalten: So eine Rechnung ist ebenfalls ein wichtiges Instrument, um die Langlebigkeit eines Gartengerätes zu sichern. Insbesondere aber die Servicehefte der Hersteller sollten durchgehend geführt werden, um dem Fachhändler wichtige Hinweise zum Stand der Wartung zu geben.

Hier geht es zwar um die Einwinterung, Auswinterung und Pflege, damit Gartengeräte und vor allem Gartentechnik: Nach Untersuchungen der Industrie laufen heute aber noch unzählige Gartengeräte, die älter als 8 oder 1o Jahre sind. Den Besitzern dieser alten 'Schätzchen' ist dringend zu empfehlen, sich einmal um die Anschaffung eines neuen Gerätes Gedanken zu machen. Der technische Fortschritt hat in dieser Zeitspanne grundlegende Verbesserungen mit sich gebracht. Das fängt beim Starten der Motoren an und setzt sich bis zu Gerätegewichten und weit einfacheren Bedienungen fort.

Vor allem weil die Geräteindustrie Frauen endlich als Zielgruppe erkannt und ernstgenommen hat, lohnt sich der Vergleich alt gegen neu auf jeden Fall: So gut wie alles funktioniert heute deutlich ergonomischer und kraftsparender. Das Arbeiten mit Gartentechnik der neuesten Generation geht schneller, sicherer und mit besseren Arbeitsergebnissen leichter von der Hand - nicht zuletzt, damit mehr Zeit zum Aufenthalt im Garten bleibt. Denn: Der nächste Sommer kommt bestimmt!


Siehe auch:
- Der Garten im Herbst
- Gartenscheren: meistbenutztes Werkzeug bei der Gartenarbeit
- Baumscheren für den richtigen Schnitt
- Rasenmäher: Benzinrasenmäher, Elektrorasenmäher
- Gartentraktoren: Aufsitzmäher, Rasentraktoren
- //Gartentechnik.com: findet Ihren Fachhändler vor Ort
- Gebrauchte Gartentechnik
- Gartentechnik mieten
- News rund um die Gartentechnik
- Hersteller und Importeure von Gartentechnik

 
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