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Gesunder GartenbodenDie Bayerische Gartenakademie in Veitshöchheim veranstaltet zum Internationalen Tag des Bodens am Freitag, den 05. Dezember 2008, von 9:30 bis 12:15 Uhr ein Forum zu: Bodenfruchtbarkeit - Nitrat - Trinkwasser - Gemüse. - Eingeladen sind alle, die sich über das Thema Gartenboden informieren wollen. |
14/11/2008 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Für den interessierten Gartenfreund wird ein reichhaltiges Programm angeboten: Grundwasserschutz in der Landwirtschaft - was können wir im Garten übernehmen? Dem Stickstoff auf der Spur. Gemüse und Nitrat. Im Foyer finden Sie eine Ausstellung zum Thema Gemüse und Nitrat. Stickstoff ist ein Pflanzennährstoff, der als Wachstumsmotor von Pflanzen ständig dem Gartenboden entzogen wird: Um die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten ist es notwendig, dass er je nach Kultur, wieder zugeführt wird. Bei einem Zuviel an Stickstoff wandert der Überschuss in den Boden, findet sich in Form von Nitrat im Gemüse und belastet unser Grundwasser. Der Gartenboden ist Speicher und Filter für Wasser und Nährstoffe. Diese Eigenschaft wird immer noch unterschätzt. In den Vorträgen wird der Zusammenhang zwischen Bodenfruchtbarkeit, Anbau und Düngung im Hausgarten dargestellt: Angesprochen werden auch die Belange des Umweltschutzes, dem sorgfältigen Umgang mit Ressourcen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
Ideen in Natur lautet das Motto für die zweite Landesgartenschau in Schleswig-Holstein, zu der Norderstedt im Jahre 2011 einlädt. Mit der Aussage knüpft die Stadt an ihren eigenen Slogan an: 'Eine Idee voraus' beschreibt die erst 1970 gegründete Stadt als innovativ und fortschrittlich, ist aber zugleich permanenter Ansporn für alle Bürger, Unternehmen und Institutionen. ...mehr Zu Beginn des 17. Jahrhunderts machte eine bis dahin in Mitteleuropa kaum bekannte Zwiebelblume von sich reden - die Tulpe: Sie versetzte unzählige Menschen in den Niederlanden in einen Begeisterungstaumel, der heute kaum mehr zu verstehen ist. Doch Tulpenzwiebeln waren damals so rar und kostbar, dass der Handel mit ihnen enorme Gewinne versprach. Sie wurden zu einem Statussymbol, waren gewissermaßen der Maybach der Blumenwelt. ...mehr |
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