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NEWS » Pilz bedrohlich für Buchsbäume |
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Pilz bedrohlich für BuchsbäumeBuchsbäume haben es zurzeit schwer: Die LWK Nordrhein-Westfalen beobachtet im Augenblick ein starkes Absterben von Buchsbaumtrieben. Die Ursache der Erkrankung ist ein Pilzbefall durch den Erreger Cylindrocladium buxicola, der in den vergangenen Monaten optimale Witterungsbedingungen vorfand. Die Sporen werden durch Wind verbreitet und dringen in die Triebe und Blätter ein. Vor allem nach einem Rückschnitt der Gehölze gibt es besonders viele Eintrittspforten an den Pflanzen. Die Folge sind braune Blattflecken und Strichelungen an den Trieben sowie das anschließende Absterben ganzer Triebe, Äste und Pflanzen. |
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![]() 03/07/2007 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Der Erreger Cylindrocladium buxicola wurde vor einigen Jahren erstmals in Deutschland an Buchsbäumen gefunden: Einen ähnlich großen Befall wie zurzeit gab es 1997 und in den Folgejahren in Großbritannien. Der Erreger Cylindrocladium hatte in den vergangenen Monaten bei ausreichend hohen Temperaturen stets genug Feuchtigkeit, um seine Sporen zu produzieren und sich zu verbreiten. In den feuchten Morgenstunden finden sich zahlreiche der weißen Sporen unter den Blättern. Die anhaltend feuchte Witterung lässt weitere Schäden erwarten. Die Braunfärbung der Blätter als erstes Befallssymptom ist schwer zu erkennen: Wenn die Blätter abfallen und die Triebe absterben, ist der Befall bereits weit fortgeschritten. Dann hilft nur noch ein kräftiger Rückschnitt der befallenen Partien. Erkrankte Pflanzenteile müssen sorgfältig entsorgt werden, das gilt auch für herabgefallenes Laub. Auch die oberste Erdschicht sollte entfernt werden, da der Pilz mehrere Jahre im Boden überdauern kann. Besonders anfällig ist die Sorte Buxus sempervirens Suffruticosa. Die Infektion ist an Blattnässe gebunden. Wo die Möglichkeit besteht, sollten Buchsbäume vor zu viel Feuchtigkeit geschützt werden.
Mit einer spannenden Präsentation stellte der 1. Vorsitzende des NHV Theophrastus, Herr Konrad Jungnickel, die Heilpflanze des Jahres 2008 anlässlich des Heilkräuter-Fachsymposiums Mitte Juni 2007 im Kloster St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau der Öffentlichkeit vor. Dass die Wahl auf den Lavendel fiel, begründete Frau Christina Schäfer, Heilpraktikerin und Vorsitzende der verantwortlichen Jury, vor allem mit seiner Bedeutung als Nervenpflanze. ...mehr Sie hätte ein bequemes und luxuriöses Leben am kaiserlichen Hofe führen können, stattdessen kümmerte sie sich mit aller Hingabe um Kinder, Kranke und Notleidende: Die heilige Elisabeth von Thüringen. Am 07. Juli 2007 jährt sich zum 800stenmal der Geburtstag dieser faszinierenden Frau, deren Ideen immer noch aktuell und überzeugend sind. Auch heute ist Elisabeth für viele engagierte Menschen mehr als nur ein Name aus den Geschichtsbüchern. Deshalb finden in diesem Sommer viele Veranstaltungen und Aktionen statt, die an das Leben und Wirken der Heiligen erinnern. ...mehr |
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