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NEWS » Giardina Karlsruhe: Ein Stück Lifestyle vor der Haustür |
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Giardina Karlsruhe: Ein Stück Lifestyle vor der HaustürDie Giardina Karlsruhe wird auch in ihrer dritten Auflage vom 22. bis 25. Februar wieder frischen Wind und neue Ideen in die Gärten tragen: Professionelle Gestalter, fantasievolle Designer, qualitätsliebende Gärtner und Pflanzenzüchter und viele andere zeigen, wie die grüne Wohlfühloase pflegeleicht und trotzdem ästhetisch anspruchsvoll gestaltet werden kann. Die Schönheit der Natur, die Verbindung von Pflanzen, Wasser, Holz und Stein kennt dabei fast keine Grenzen. |
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13/02/2007 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Das besondere Konzept der Giardina lockt jährlich tausende von Besuchern an, denn hier werden Produkte nicht einfach nur ausgestellt, sie werden im exklusiven Gartenambiente präsentiert, ja zelebriert. Zum ersten Mal gibt es dieses Jahr auf der Giardina neben den großen Showgärten eine kleinere 'Geschwistervariante': die Ideengärten. Reiner Bierig, Geschäftsführer des Verbandes Garten, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg e.V., erklärt die Hintergründe dieser neuen 'Maßeinheit': "Über zwei Drittel unserer Mitgliedsbetriebe beschäftigen in ihren Unternehmen 1 bis 15 Mitarbeiter. Für Betriebe dieser Struktur ist es vom zeitlichen und auch finanziellen Aufwand her sehr schwierig, einen Showgarten auf der Giardina zu bauen. Damit sich diese Betriebe nun auch dort präsentieren können, gibt es dieses Jahr zum ersten Mal die Ideengärten, die eine Größe zwischen 4o und 1oo Quadratmetern umfassen werden. Hierdurch bekommen auch kleinere Betriebe eine gute Chance, ihre wirkliche Größe, ihre Leistungsfähigkeit und ihre kreativen Ideen, einem interessierten Publikum zu zeigen." Im Bereich Giardina Style finden Gartenliebhaber alles zu den Themen Garten, Terrasse und Living: Die eigens für die Messe aufgebauten Showgärten bilden das Herzstück der Giardina Karlsruhe. Vom Meditationsgarten über den Garten für die Olive, von Gärten mit integrierter Grotte und Wasserfall bis hin zu japanischen oder südländischen Einflüssen. Der Ideenreichtum der Landschafts- und Gartenarchitekten ist groß. Ergänzt wird das Angebot im Giardina Market, der jegliche Form von Gartenzubehör und Gartendekoration bereithält. Ausgefallene grüne Kostbarkeiten, bei denen alles stimmt und die man nicht überall sieht bietet der Pflanzenraritäten- Markt von Dr. Heinrich Niewöhner: Rund ein Dutzend kleiner, hoch spezialisierter Betriebe bieten auf diesem Markt eine Sortimentstiefe von bis zu 4.ooo verschiedenen Pflanzenarten. Herkunft, Aufzucht und Vermehrung heben sich deutlich vom üblichen Angebot ab: "Fabrikware und Pflanzen aus der Massenproduktion werden die Besucher hier nicht finden", erklärt Niewöhner, der Koordinator des Pflanzenraritätenmarktes. Ob Aurikeln oder Zitronen, ob Agapanthus oder Zartedeschia: nahezu jedem Buchstaben des Alphabets kann im Raritätenmarkt eine Pflanze zugeordnet werden. Seerosen und Calla blühen um die Wette, Kräuter duften und Sukkulenten sind grün und prall: Erstmals in dieser Größenordnung bietet Niewöhner 9o blühfähige und fruchtende Sorten und Arten von Limetten, Orangen, Mandarinen, Grapefruits, Kumquat, Fortunella, Zitronen und frostverträgliche Zitrusarten an, die selbst der deutsche Winter kalt lässt. Da gibt es Pflanzen für den Steingarten oder den Schattengarten, das Feuchtbiotop oder den Ziergarten, den Obstgarten oder den Rosengarten, den japanischen Garten oder den Kräutergarten, für den Staudengarten oder den Gehölzgarten, das Glashaus oder die Wohnung und Terrasse. Besonders für extreme Standorte, an denen es schattig, feucht oder glutheiß ist, findet der Pflanzenliebhaber eine grüne Rarität auf dem Markt. Die Anbieter, die sich als überzeugte Vertreter ihres Handwerks verstehen beantworten auch alle Fragen zur Kultur.
Im Februar soll es noch mal so richtig kalt und winterlich sein, denn: "Kalter Februar bringt ein gutes Jahr." Doch mitunter ist der Monat auch unterbrochen von wärmeren Phasen, die man als Obstliebhaber aber nicht so gerne sieht, denn: "Im Februar zuviel Sonne am Baum, lässt dem Obst keinen Raum." Das kann man sogar wörtlich nehmen, denn bei Temperaturen über 1o Grad Celsius schwellen die Knospen bei Pfirsich und Aprikose weiter an. Hier besteht weiter Infektionsgefahr durch die Kräuselkrankheit. ...mehr Aufgrund einer missverständlichen Meldung in einem Gesundheitsratgeber traten verstärkt Unsicherheiten bezüglich der Verzehrseignung von gekeimten Kartoffeln auf. Das Kompetenzzentrum Ökologischer Landbau Rheinland-Pfalz klärt sachlich über Solanin auf: ...mehr |
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