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Buschwindröschen

Noch früher als die Zierkirschen blüht das heimische Buschwindröschen [Anemone nemorosa]: eine kleine Staude, die sich gut zum Unterpflanzen von laubabwerfenden Gehölzen eignet. Die weißen oder je nach Sorte auch blauen oder rosa Blüten erscheinen bereits im März und April. Das Buschwindröschen blüht schon, bevor die sommergrünen Bäume und Sträucher austreiben, denn so steht ihm noch viel Licht für seine Entwicklung zur Verfügung.

 
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01/03/2011 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick.

Der botanische Name Anemone geht übrigens auf das griechische Word Anemos für Wind zurück: die Bezeichnung nemorosa bezieht sich auf den Standort, an dem das Buschwindröschen [Anemone nemorosa] in der Natur wächst. Der Begriff nemorosa leitet sich vom lateinischen Wort nemorensis ab, was so viel wie wald- oder hainbewohnend heißt. In der Natur kommt das Buschwindröschen in Laubwäldern vor, wo es schon blüht, bevor die Bäume Blätter bilden, so dass es das Frühlingslicht optimal für seine schnelle Entwicklung nutzen kann.

Für den Ursprung der Gattungsbezeichnung Anemone gibt es mehrere Erklärungen: Die Blütenblätter vieler Anemonen sind sehr zart und bewegen sich schon beim leichtesten Windhauch. Eine andere Erklärung bietet die griechische Mythologie: Demnach war Anemona eine Nymphe am Hof der Göttin Flora, die mit Zephyr, dem Gott des Windes, verheiratet war. Zephyr verliebte sich in die schöne Nymphe, die von der eifersüchtigen Flora in eine Blume - die Anemone - verwandelt wurde, um so die Rivalin auszuschalten. [PdM]


Siehe auch:
- Staude des Jahres 2005: Die Anemone
- Die Anemone: Staude des Jahres 2005
- Gartenfitness: Mit Stauden und Unkraut in den Frühling
- Frühling: Der Garten bewegt sich
- Anemonen und Begleiter: Liebe für viele Sommer
- Karl-Foerster-Staudengarten

 
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