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NEWS » True Colours: Herbst 2009 |
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True Colours: Herbst 2009In einer Gesellschaft, die von hoher Dynamik, digitaler Omnipräsenz und Schnelllebigkeit geprägt ist, entsteht die Sehnsucht nach Ruhe und Ehrlichkeit: In Zeiten voller Unsicherheiten und Unwägbarkeiten besinnt sich der Mensch wieder auf traditionelle Werte und die eigenen Wurzeln. "Das Bewusstsein für Ethik und Moral ist heute so stark ausgeprägt wie niemals zuvor, was nicht zuletzt durch die Lohas* und den seit Jahren anhaltenden Bio- und Fairtrade-Boom ausgelöst wurde", stellt das Zukunftsinstitut in seiner neuesten Studie 'Sinnmärkte' fest. |
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21/07/2009 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Dem ausgeprägten Wunsch nach Naturverbundenheit, Ehrlichkeit und Authentizität tragen auch die floralen Inspirationen des Herbstes 2009 Rechnung: Das Thema 'True Colours' bedeutet in diesem Sinne, dass sowohl das Ambiente als auch die Sträuße so gestaltet werden, dass sie Wahrhaftigkeit und Natürlichkeit ausstrahlen. In einem von Naturtönen und natürlichen Materialien dominierten Umfeld präsentieren sich die Blumenarrangements mit rustikaler Ehrlichkeit. Nicht abgehoben, sondern mit natürlicher Bodenhaftung und einer hingebungsvollen Neigung zu sinnlicher Kreativität wird der Herbst floral in Szene gesetzt. Zu den Blütenstars gehören stolze Gladiolen, fröhliche Löwenmäulchen, Chrysanthemen in interessanten Farbstellungen: und, mit außergewöhnlichen Formen, ländlicher Phlox, verspielte Seidenpflanzen und kerzengerade Prachtscharten. Die kraftvollen Arrangements, die vor Dynamik und Energie nur so strotzen, sind Lebenselixier für Raum und Mensch. Sie kommen ohne zusätzlichen 'Schnickschnack' aus und präsentieren sich allenfalls zwischen oder gemeinsam mit Holz, Zweigen und Wurzeln. *Lohas ist übrigens ein Akronym für "Lifestyle of Health and Sustainability". Es steht für einen Lebensstil oder Konsumententyp, der durch sein Konsumverhalten und gezielte Produktauswahl Gesundheit und Nachhaltigkeit fördern will. [BBH]
Freiwachsende Blütenhecken müssen immer wieder ausgelichtet werden, um ihre Blühwilligkeit zu erhalten und ein Überaltern der Sträucher zu verhindern: Bereits abgestorbene Triebe werden entfernt. Alte Stämme, die nur noch schwache Zweige bringen, und zu lange Triebe, die das gewünschte Ausmaß der Hecke sprengen, werden je nach Dichte des Gehölzes entweder auf kräftige Jungtriebe am Stamm zurückgeschnitten oder direkt über dem Boden abgeschnitten. ...mehr Bereits bei der Planung ist darauf zu achten, dass Pflanzenarten ausgewählt werden, die eine für die gewünschte Heckenhöhe entsprechende Wuchsstärke besitzen: Für Heckenhöhen von circa 2 Metern und darüber sind Großsträucher und baumartige Gehölze, wie zum Beispiel Feldahorn oder Hainbuche geeignet. Für Hecken von 1 bis 2 Metern Höhe werden weniger stark wachsende Gehölze gewählt. Ist die Wuchsstärke der Pflanzen für die gewünschte Höhe der Hecke zu stark, wird der Schnittaufwand später zu hoch; werden zu schwach wachsende Gehölze ausgewählt, entwickelt sich die Hecke nicht dicht genug und die angestrebte Höhe wird nicht erreicht. ...mehr |
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