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NEWS » Oase OxyTex CWS: Sauerstoff im Gartenteich |
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Oase OxyTex CWS: Sauerstoff im GartenteichSauerstoff ist für das intakte Ökosystem Gartenteich unerlässlich: Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, das Teichwasser mit Sauerstoff anzureichern. Bewegungszufuhr durch Schaumsprudler, Bachlauf oder Fontäne, organische Zufuhr durch Wasserpflanzen tagsüber oder mechanische Zufuhr durch Teichbelüfter. |
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04/06/2009 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Eine Weltneuheit ist der OxyTex CWS von Oase: Der Gartenteichbelüfter eröffnet erstmals einzigartige Perspektiven, die weit über die bloße Zufuhr von Sauerstoff hinausgehen. Es gibt den OxyTex komplett als eigenständige Sets, als Komponente zum neuen Oase FiltoMatic CWS-Filtersystem sowie einzeln als Ergänzung zu einer bereits installierten Belüftungspumpe. OxyTexs hat nachhaltige Wirkung auf die Wasserqualität: Er führt dem Teichwasser nicht nur große Mengen Sauerstoff zu, sondern stellt durch seine besondere Faserstruktur auch noch eine große Besiedlungsfläche für Mikroorganismen bereit, die in hohem Umfang überschüssige Stickstoffverbindungen abbauen. Beides zusammen, Sauerstoffzufuhr und Nährstoffabbau, wirkt sich effektiv auf die Verbesserung der Wasserqualität aus: In Gartenteichen mit einem angeschlossenen Filtersystem wird die Filterleistung durch die zusätzlich vom OxyTex ausgehende Umwälzleistung laut Oase um bis zu 25 Prozent verbessert.
Petersilie stammt aus dem Mittelmeergebiet und wurde von den Römern nach Germanien gebracht: Die Römer nutzten die Petersilie bereits als Gewürzkraut. Wann sich die beiden Petersilienarten, Wurzel- und Blattpetersilie, gebildet haben, ist unbekannt. - Heute ist Petersilie jedenfalls das Gewürzkraut Nr.1 in der Küche: Die Blätter werden zum Würzen und Garnieren verwendet. Zur Schonung der Vitamine wird Petersilie nicht mitgekocht, sondern erst kurz vor dem Anrichten der Speisen beigegeben. Feingehackte Blätter eignen sich zum Einfrieren. ...mehr Kübelpflanzen gab es schon in der Antike: Sie wurden in großen Holzkästen oder Tongefäßen gehalten. Seither erschienen immer wieder Berichte über hervorragende Kübelpflanzen, so über die des Perikles [494 bis 429 v.Chr.] in Athen oder die sehr schöne Kübelpflanzengalerie des Nürnberger Stadtarztes Camerarius [um 1600]. ...mehr |
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