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Der 14. Februar: ValentinstagNeben Geburts- und Namenstag sowie Jubiläen und Feiertagen wird der Valentinstag am häufigsten als Anlass genommen, den Liebsten seine Dankbarkeit zu zeigen. Zum Valentinstag am 14. Februar empfiehlt es sich, an der feierlichen Tradition festzuhalten: lieb gewonnenen Menschen etwas 'für Auge und Nase' zu schenken. Farbenprächtige Orchideen, Rosen oder Zimmerpflanzen aller Art verbreiten bei der beschenkten Person gute Laune - und das über einen langen Zeitraum. |
30/01/2009 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Doch nicht nur die Liebsten können am Valentinstag mit frischen Blumen und Zimmerpflanzen überrascht werden: Dieser Tag kann auch als Anlass genommen werden, etwa einem nahestehenden Menschen, Dankbarkeit auszudrücken. Beispielsweise den Schwiegereltern als kleines Dankeschön, weil sie immer so nett auf den 'Kleinen' aufpassen, der besten Freundin, die den Liebeskummer mit durchlitten hat oder dem besten Freund, weil er immer ein Ohr für die eigenen Probleme hat. Ein bunter Blumenstrauß, rote Rosen oder Zimmerpflanzen wie Orchideen machen gute Laune und sagen gleichzeitig: "Ich mag Dich" oder "ich habe an Dich gedacht"! Für Verliebte bestimmt traditionell die Farbe Rot den Valentinstag, schließlich steht Rot seit eh und je für die Liebe. Und, liebe Männer: keine Bange in Sachen verbaler Liebeserklärung. Eine Fülle von Rottönen im Blumenstrauß sprechen bei der Auserwählten bereits eine deutliche Sprache: "Ich liebe Dich!" Nur Mut, probieren Sie es aus. Der Name 'Valentinstag' wird zumeist auf den Bischof 'Valentin von der Terni' aus einer Stadt in Mittelitalien zurückgeführt: Obwohl es zur damaligen Zeit verboten war, führte er der Legende nach christliche Trauungen bei Liebespaaren durch. Dabei soll er dem frisch vermählten Paar Blumen aus seinem Garten geschenkt haben. Der Überlieferung nach haben diese Verbindungen unter einem guten Stern gestanden. Zur Strafe ließ ihn der Kaiser am 14. Februar des Jahres 269 wegen seines christlichen Glaubens köpfen. Das Brauchtum des Blumenschenkens könnte jedoch auch auf die Frau des Dichters Samuel Pepys zurückgehen: Auf den Liebesbrief des Dichters reagierte sie 1667 mit einem Blumenstrauß. Von nun an wurde die Verbindung von Brief und Blumen in erster Linie in der noblen britischen Gesellschaft nachgeahmt. Gut möglich, dass Verbindungen, die am 14. Februar eines jeden Jahres geschlossen oder aufgefrischt werden, auch heute noch unter einem guten Stern stehen. Kommt auf einen Versuch an - und ein wenig an den festen Glauben an das traute Glück. Einfach seinem Herzblatt oder guten Bekannten eine Orchidee überreichen. Es müssen ja nicht gleich die klassischen roten Rosen sein. [CMA]
Vom o8. bis 10. Mai 2009 wird die Gartenwelt wieder zu Gast in Freising sein: In der beschaulich-meditativen Anlage des ehemaligen Klosters Neustift werden auch in diesem Jahr ausgesuchte Aussteller und hervorragende Referenten aus England, dem Gartenland mit der wohl größten gärtnerischen Tradition, auf den 13. Freisinger Gartentagen begrüßt. ...mehr Wohlschmeckende Brombeeren im eigenen Garten zu ernten, ist durch die Züchtung stachelloser Sorten einfacher geworden: Der Ernteerfolg lässt sich durch richtige Erziehung und Schnitt fördern. ...mehr |
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