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NEWS » Salatkultur |
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SalatkulturSalat aus dem eigenen Garten steht bei Freizeitgärtnern nach wie vor hoch im Kurs: Er wächst schnell heran und kommt erntefrisch auf den Tisch. Die Experten der Bayerischen Gartenakademie geben Tipps zum richtigen Anbau der grünen Köpfe. |
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![]() 06/06/2008 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Schon beim Pflanzen können Sie dem Salat zu einem guten Start verhelfen: Halten Sie den Pflanzabstand von 25 x 25 cm unbedingt ein. Die Jungpflanzen auf keinen Fall zu tief, sondern eher hoch pflanzen. Beide Maßnahmen beugen Pilzerkrankungen vor, weil die Blätter so schneller abtrocknen können. Nehmen Sie Schutzvliese nicht zu spät ab, da sich ansonsten kein schöner Kopf bildet: Falls nicht mehr mit einem Kälteeinbruch zu rechnen ist, kann das Vlies bereits Ende April entfernt werden. Wählen Sie blattlausresistente Sorten aus: Sie schmecken der am häufigsten auftretenden Blattlausart nicht. Wählen Sie für die Kultur im Sommer unbedingt Sommersorten. Andere schießen bei warmer Witterung sofort und bilden keinen Kopf aus. Die Entwicklung des Eissalats ist stark witterungsabhängig: Hitze ist die Ursache, wenn sich nur lockere Köpfe bilden. Starke Sonneneinstrahlung und Wind sind verantwortlich für braune Blattränder. Einzelne Blätter, die im Inneren des Kopfes braun werden, entstehen durch schnelles Wachstum, ungleichmäßige Wasserversorgung und Überdüngung. Schnecken mögen Eissalat noch lieber als andere Salate. Denken Sie daran, dass alle Salatjungpflanzen schneckengefährdet sind.
Der Frühsommer ist da: Allüberall zwitschert es in den Bäumen und in den Beeten grünt und blüht es ... nur im eigenen Garten nicht. Stattdessen: Eine rechteckige, öde und moosreiche Rasenfläche wird traurig von einer staksigen Hecke umrahmt, Farbe bringen bestenfalls einige Löwenzähne. Eigentlich könnten milde Sonnentage zum Brunch auf die Terrasse einladen - wenn diese nicht ebenso abgesackt wäre wie der Gartenweg. Solche Bilder sind keine Seltenheit: Tatsächlich sind viele Gartenbesitzer nicht wirklich zufrieden mit ihrem Grundstück. Sei es, weil es in die Jahre gekommen ist, oder auch weil ihm von Anfang an jegliche Grundstruktur fehlte. ...mehr Sanfte Hügel und Wiesen bis zum Horizont, weit und breit kein Baum, nur Gräser, die sich im Wind wiegen und hier und da ein grasendes Bison: so stellt man sich die Prärie vor. Im mittleren Westen und Osten der USA und in Kanada gibt es sie noch vereinzelt: endlos wirkende baumlose Graslandschaften. Dort wachsen aber nicht nur Gräser, sondern auch wunderschöne Blütenstauden. Obwohl das Klima der amerikanischen Prärie nicht ganz unseren klimatischen Bedingungen entspricht, haben sich einige dieser Prärieblüher auch in unseren Breiten als Beetstauden durchgesetzt. Sie überzeugen durch ihre eindrucksvollen und langanhaltenden Blüten und ihre enorme Widerstandsfähigkeit. ...mehr |
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