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Rasensodenschneider zum Abtragen von AltrasenGerade bei der Neugestaltung von bestehenden Rasenanlagen wird immer wieder die Frage gestellt, was mit dem Altrasen geschehen soll? Der Rasensodenschneider RSS von KommTek bietet hierauf eine weitere Antwort. |
09/03/2006 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. An sich gibt es drei Möglichkeiten: 1. Mit dem Einfräsen des alten Rasens wird die alte Rasentragschicht mitsamt all den nicht gewünschten Unkräutern und Samen in den Boden eingearbeitet: Wunderbar für Unkraut, schlecht für die Qualität des neuen Rasens. 2. Herbizidanwendung mit anschließendem Einfräsen des abgestorbenen Rasens: Schnell und besser als nur Einfräsen des Altrasens, aber wer mutet seinen Kunden den Einsatz von Totalherbiziden im Hausgarten zu. 3. Das Abtragen des Altrasens steht heute für Qualitätsarbeit und das heißt nicht nur viel Arbeit oder hohe Kosten sondern auch einen häufig nicht gewünschten starken Bodenabtrag. Der Rasensodenschneider RSS fügt eine 4. Möglichkeit hinzu: Mit ihm schneiden Sie Bahnen wie bei der Rasensodenproduktion, rollen diese zusammen und entsorgen sie danach. Der Rasensodenschneider bietet einen schnellen und kostengünstigen Abtrag der alten Grasnarbe ohne einen überflüssigen Bodenabtrag. Der Einsatz ist auch in kleinen und verwinkelten Gärten möglich. Durch das leichte Gewicht und die einfache Bedienung kann der Rasensodenschneider RSS in jeder Anlage effektiv eingesetzt werden: Der Antrieb des oszillierenden Messers wird getrennt vom Fahrantrieb geschaltet. Dieser verfügt über einen Gang vorwärts und einen Gang rückwärts oder zwei Vorwärtsgängen. Die Schnittbreite beträgt wahlweise 3o oder 4o cm.
Egal ob für steinige, nährstoffarme Böden in einer Gartenecke oder als Heckenpflanze, als Wildobst oder auch als Vogelnährgehölz: der Sanddorn [Hippophae rhamnoides] ist vielfältig einsetzbar, anpassungsfähig und hat zudem einen großen Zierwert. Die Experten der Bayerischen Gartenakademie verraten mehr über diese Wildobstart. ...mehr Unser Freund, der Baum: Er gehört zu den ältesten Lebewesen der Erdgeschichte, produziert pro Stunde bis zu 1.2oo Liter Sauerstoff, schützt den Boden gegen Erosion, reguliert den Wasserkreislauf, absorbiert Zehntausende Tonnen Schadstoffe aus der Luft und bildet vergesellschaftet grüne Oasen in grauen Städten. Bäumen verdankt der Mensch Schutz, Nahrung, Erholung, Rohstoffe, Mobilität und Lebensqualität. Einen wichtigen Beitrag zum Erhalt und zur Vermehrung von Bäumen leisten Baumschulen, denn hier werden Bäume und auch Sträucher gezogen, um den privaten oder öffentlichen Raum zu verschönern und aufzuwerten. ...mehr |
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