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Winterwellness für ZimmerpflanzenTrübes Wetter und spärliche Sonnenstrahlen lassen uns bequem und schwerfällig werden: Und auch unsere Zimmerpflanzen reduzieren ihre Aktivitäten. Durch kurze Tage und geringe Sonneneinstrahlung tritt Lichtmangel ein. Die Pflanzen schalten ihren Lebensrhythmus zurück und verlangsamen ihren Stoffwechsel. Sie wachsen kaum und benötigen deshalb weniger Nährstoffe und Wasser. |
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05/01/2006 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Die Bayerische Gartenakademie empfiehlt daher, während der lichtarmen Zeit die Pflanzen möglichst vom Ost- und Westfenster an das Südfenster umzuziehen: Sie sollten auf die Fensterbank gestellt werden, denn das Lichtangebot nimmt rapide ab, je weiter die Pflanzen im Raum stehen. Das Gießen erfordert im Winter Fingerspitzengefühl. Eine genaue Kontrolle der Pflanzen vor dem Wässern ist wichtig. Oft werden sie gerade in den Wintermonaten 'zu Tode' gegossen. Die trockene Heizungsluft mit circa 15 bis 4o Prozent Luftfeuchte ist für die meisten Zimmerpflanzen zu niedrig, aber für die Rote Spinne und andere Schädlinge eine willkommene Einladung: Blattspitzen und Knospen trocknen ein, Blüten fallen schneller ab. Selbst lüften nützt wenig, denn die kühle, trockene Außenluft enthält auch nicht mehr Feuchtigkeit. Eine warme Dusche dagegen steigert das Wohlbefinden der grünen Zimmergefährten. Deshalb ist es sinnvoll, sie regelmäßig, je nach Anspruch der einzelnen Arten, mit lauwarmen Wasser zu besprengen: Bei Pflanzen mit glatten Blättern wird durch das Abduschen auch der Staub entfernt. So erhalten sie wieder mehr Licht. Auf keinen Fall sollten die Blätter von Usambaraveilchen [Saintpaulia io-nantha], Drehfrucht [Streptocarpus-Arten], Dieffenbachie [Dieffenbachia-Arten], Begonie [Begonia elatior] und Zimmeraralie [Fatsia japonica] bespritzt werden. Sie können auf diese Prozedur mit Blattflecken reagieren. Damit stetig feuchte Luft an den Pflanzen emporsteigen kann, ist es ebenfalls ratsam, die Blumentöpfe auf eine Wasserschale, mit Kieselsteinen oder Blähton gefüllt, zu stellen: In die Schale wird nur soweit Wasser gegossen, dass die Pflanzen keine nassen Füße bekommen können. Diese Gefäße sollten einmal pro Woche gereinigt werden, damit sich keine Pilze, Algen und Bakterien entwickeln können. Besonders dankbar für hohe Luftfeuchtigkeit sind Zimmerfarne, viele Orchideen, Maranta-Arten und die Fingeraralie [Schefflera elegantissima]. Es gibt aber auch Zimmerpflanzen, beispielsweise Alpenveilchen [Cyclamen persicum], Azaleen [Rhododendron simsii], Kamelien [Camellia japonica], Clivien [Clivia miniata] und Amaryllis [Hippeastrum-Arten], die im Winter aktiv sind und blühen: Leider nur eine kurze Zeit bei unseren Zimmertemperaturen. Im Gegensatz dazu kommen Flammendes Käthchen [Kalanchoe blossfeldiana], Usambaraveilchen, Drehfrucht und Weihnachtsstern [Euphorbia pulcherrima] mit dem warmen Zimmerklima gut zurecht. Die Erde von Kamelien, Alpenveilchen und Azaleen sollte immer gleichmäßig feucht sein, aber es darf kein Wasser im Untersetzer stehen. Und zu guter Letzt: Seien Sie vorsichtig beim Lüften. Kalte Zugluft hat schon so mancher Zimmerpflanze das Leben gekostet.
Mit einem breiten Programm unterstreicht Dolmar seine Kompetenz in der Brennholzverarbeitung: Mit neuen Holzspaltern und einer weiteren Wippkreissäge wird das Programm zur Bearbeitung und Verarbeitung von Brennholz weiter ausgebaut und zugleich die Kernkompetenz des Unternehmens in Sachen Holz betont. ...mehr Die neuen Husqvarna 334T und 338XPT wiegen gerade einmal 3,5 kg: Trotz dieses niedrigen Gewichts besitzt die stärkere der beiden Top Handle Sägen eine Leistung von 1,7 kW [2,3 PS]. Es sind Motorsägen, die für professionelle Anwender entwickelt wurden, die eine Ausrüstung erster Klasse erwarten und oft in der Höhe und unter schwierigen Bedingungen arbeiten. ...mehr |
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