Viking Mähroboter MI 422 und MI 422 P

Die Viking Mähroboter MI 422 und MI 422 P übernehmen die Mäharbeit sauber, leise und zuverlässig auch in kleinen und mittleren Gärten bis rund 1.000 Quadratmeter. Dank sehr einfacher Bedienung und ausgeklügelter Technik können Hobbygärtner die Füße hochlegen – und das gemähte Grün genießen.

Viking Mähroboter MI 422 und MI 422 P

Für die Besitzer von kleinen und mittleren Gärten, wie sie bei Einfamilien- und Reihenhäusern üblich sind, bietet Viking mit den iMow Mährobotern der Serie 4 zwei Spezialisten:

  • Der Viking MI 422 ist optimal für Rasenflächen bis 500 Quadratmeter,
  • der Viking MI 422 P bewältigt bis 1.000 Quadratmeter.

Beide Viking Mähroboter sind einfach in der Bedienung, pflegen den Rasen perfekt und vergleichsweise schnell und verfügen über umfangreiche Schutzfunktionen.

Bei beiden Mährobotern sind Schnittbreite, Akkuleistung und Fahrgeschwindigkeit exakt abgestimmt:

  • So sind auf 500 Quadratmetern vergleichsweise kurze Mähzeiten von 14 Stunden pro Woche mit dem Viking MI 422 und
  • auf 1.000 Quadratmetern 24 Stunden wöchentlich mit dem Viking MI 422 P möglich.

Die gesamte Aktivzeit, also Mähzeit inklusive Akkuladephase, beträgt bei maximaler Flächenleistung beim Viking MI 422 48,5 Stunden in der Woche, beim Viking MI 422 P 51 Stunden wöchentlich.

Dabei arbeiten die Mähroboter leise und lassen sich auch von Funksignalen anderer Geräte nicht aus der Bahn werfen.

Beim Arbeiten am Hang passt das Gerät automatisch seine Geschwindigkeit an: so bewältigt er Steigungen bis 35 Prozent [MI 422] und 40 Prozent [MI 422 P] und mäht trotzdem sauber.

Einfache Bedienung, wenig Aufwand

Bei der Konstruktion der neuen Robotermäher stand einmal mehr die Nutzerfreundlichkeit im Vordergrund. Technische Vorkenntnisse sind für den Betrieb des Geräts und die Mähplanprogrammierung so gut wie nicht erforderlich:

Eine gut verständliche Software erleichtert die Bedienung und schlägt bereits einen optimierten Mähplan vor: Das Display ist übersichtlich gestaltet und auch bei Sonnenschein sehr gut ablesbar.

Die Mähroboter mähen zu den festgelegten Zeiten völlig selbsttätig und befreien sich mittels einer speziellen Reinigungsscheibe selbst von anhaftendem feinen Grasschnitt.

Das Messer hält unter normalen Bedingungen bis zu einer ganzen Gartensaison, bevor es durch den Fachhändler ausgetauscht werden muss.

Viele Gartentechniker bieten als zusätzliche Leistung die Wintereinlagerung der Mäher an, die dann im Frühjahr durchgecheckt und aufgeladen wieder auf den Rasen kommen.

Mulchen für perfekte Rasenpflege

Beide Mähroboter sind Mulcher: Das bedeutet, der wenige Millimeter feine Rasenschnitt, der beim täglichen Mähen entsteht, fällt auf die Grasnarbe und stärkt als natürlicher Dünger einen dichten und kräftigen Wuchs. Die lästige Entsorgung des Grasschnittes entfällt.

Die Schnitthöhe lässt sich dabei an einem Drehknopf bequem von 20 bis 60 Millimeter einstellen. Besonders rücksichtsvoll: Nach getaner Arbeit sucht sich der Mähroboter jedes Mal einen anderen Heimweg und vermeidet so bleibende Spuren im Gras.

Keine Dockingstation auf der Mähfläche

Eine technische Innovation: die Dockingstation lässt sich erstmals auch außerhalb der Mähfläche platzieren, die durch den Begrenzungsdraht festgelegt ist. Dies erhöht die Flexibilität bei der Installation.

Außerdem kann der iMow Robotermäher dadurch im Ruhezustand vor begehrlichen Blicken geschützt werden.

Zudem startet der Roboter, wenn er einmal gestoppt wurde und der Diebstahlschutz auf höchster Stufe aktiviert ist, erst dann wieder, wenn der korrekte PIN-Code eingegeben wird.

Der iMow Robotermäher funktioniert dank Lock-in außerdem nur zusammen mit seiner ursprünglichen Dockingstation.

 

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