Gärtnern [fast] ohne Gießen

Das Gärtnern [fast] ohne Gießen ist eigentlich gar nicht so schwer, meint Dorothée Waechter: Das Geheimnis liege vor allem in der richtigen Bearbeitung des Bodens und der passenden Pflanzenauswahl.

Die Gartenbau-Ingenieurin beschäftigt sich in ihrem Buch mit der intelligenten Verwendung von Wasser im Garten und dem geschickten Planen mit Pflanzen, die mit wenig Feuchtigkeit auskommen oder Dürreperioden gut überstehen.

Gärtnern [fast] ohne Gießen

Das Buch richtet sich an moderne Stadtgärtner, junge Landgärtner und umweltbewusste Hausgärtner, die auf der Spur sind, die Kunst des Gärtnerns zu entdecken und umzusetzen.

Wenn es im Sommer mal Tage oder Wochen nicht regnet, ist es für die meisten Gartenbesitzer eine Selbstverständlichkeit, den Gartenschlauch zu greifen und das Wasser fließen zu lassen.

Solche paradiesischen Verhältnisse führen zumeist dazu, dass man mit Ressourcen nicht gerade sparsam umgeht.

Wasser ist Leben – Wasser ist Luxus

Welch ein Luxus ein Wasseranschluss im Garten ist, merkt man erst dann, wenn man eine Grünfläche bewirtschaftet, die nicht an das öffentliche Versorgungsnetz angeschlossen ist. Und von denen gibt es heute – im Zuge des urbanen Gärtnerns – mehr als man denkt!

Waechter: „Es macht viel Spaß, sich mit seinem Handeln in das Gesamtgefüge von Wetter, Pflanzen und vorhandenen Standortbedingungen einzufügen, und es ist der Weg zum grünen Daumen und lohnt sich immer – selbst wenn man eigentlich jederzeit nur den Wasserhahn aufdrehen könnte.” [GPP, Foto]

 

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