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NEWS » BuGa 2009: Gartenbaukunst, Hallenschauen, Nachhaltigkeit |
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BuGa 2009: Gartenbaukunst, Hallenschauen, NachhaltigkeitDie ersten zwei Wochen der 170tägigen Öffnungszeit der BuGa 2009 in Schwerin sind bereits vergangen: Wer nicht schon zu den bisher über 100.ooo Besuchern zählte, sollte die verbleibende Zeit bis zum 11. Oktober auf jeden Fall nutzen, um Schwerin und seiner Bundesgartenschau einen Besuch abzustatten. Es lohnt sich! Als Schirmherr der BuGa war auch Bundespräsident Horst Köhler bei der Eröffnungsveranstaltung beeindruckt und lobte die Organisatoren in seiner Eröffnungsansprache: "Sie können stolz auf das sein, was Sie hier zusammengebracht haben." |
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14/05/2009 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Zusammengebracht haben die BuGa-Planer alles, was eine interessante und vielseitige Bundesgartenschau ausmacht: Gartenkunst, Unterhaltung und natürlich viele Informationen rund um den heimischen Garten. Bereits das Motto dieser BuGa - Sieben Gärten mittendrin - verdeutlicht, dass der Name 'Bundesgartenschau' sehr konsequent umgesetzt wurde: Im Mittelpunkt dieser BuGa steht nämlich die historische Entwicklung der Gartenbaukunst vom 18. Jahrhundert bis heute. Eine einmalige Garten- und Parklandschaft zeigt die unterschiedlichen Formen vom italienischen Renaissancegarten über die barocke Gartengestaltung und den englischen Landschaftsgarten bis zum modernen, durch klare Linien bestimmten Garten. Wörtlich zu verstehen ist auch das 'mittendrin' des Mottos: Die Schweriner Gartenschau wurde sehr kompakt angelegt, und das bedeutet kurze Wege. Nicht nur innerhalb der sieben Gärten ist alles gut erreichbar, auch die Sehenswürdigkeiten der Stadt sind vom BuGa-Gelände aus fußläufig bequem zu erkunden. Dabei wird sich den Besuchern - zumindest denen, die nicht zum ersten Mal in der kleinsten Landeshauptstadt Deutschlands weilen - auffallen, dass die BuGa auch außerhalb der Gartenschaugeländes stattfindet. Es hat sich mit der und durch die BuGa viel verändert: Seien es nun renovierte Häuser, sanierte Straßen, neu erbaute Hotels und Läden oder auch Grün für mehr Lebensqualität in den Quartieren - die BuGa und ihre nachhaltigen Auswirkungen sind nahezu an jeder Ecke der Stadt zu sehen. Ein absolutes Highlight jeder BuGa sind die vielfältigen Hallenschauen - und so auch in Schwerin: Insgesamt 2o Hallenschauen werden in den 4.ooo Quadratmeter großen lichtdurchfluteten Glashallen die Besucher mit interessanten Themen begeistern. Aktuell ist dort noch bis zum 17. Mai unter dem Titel 'Vom Leuchten im Schatten' eine Ausstellung mit etwa 5oo farbenprächtigen Rhododendren zu sehen. Die weiteren Hallenschauen im Mai und Juni tragen so vielsprechende Namen wie 'Vom Sehnen nach Ferne' [16. Mai bis o1. Juni], 'Vom Duft der Farbe' [29. Mai bis o7. Juni], 'Von den Schätzen der Sonne' [o6. bis 14. Juni] oder auch 'Von den Gärten des Hauses' [13. bis 21. Juni]. Absolut sehenswert ist aber auch die direkte Umgebung der Glashallen: Der Küchengarten. Zu Zeiten als noch der Großherzog im Schloss residierte, wurden hier Obst und Gemüse, einschließlich exotischer Früchte, für den herzoglichen Haushalt angebaut. Heute, auf der Bundesgartenschau 2009, wird im Küchengarten ein 100jähriger Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart gespannt. Dabei wird auch ein Ausblick in die Zukunft, in der sich das Schöne mit dem Nützlichen verbinden wird, geboten. Darüber hinaus werden in den beiden restaurierten Gebäuden des Küchengartens, dem Kalt- und dem Warmhaus, teils einzigartige Ausstellungen, wie zum Beispiel die Präsentation aller 13 Unesco-Biosphärenreservate in Deutschland, gezeigt. [DBGG]
Darcaena fragrans ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Drachenbäume: Sie wurde erstmals 1768 von Carl von Linne und etwas später ergänzend von dem englischen Botaniker John Bellenden Ker-Gawler beschrieben. Der Gattungsname leitet sich vom griechischen Wort 'drakaina' ab, was Drachen oder Schlange bedeutet. Diese immergrüne Pflanze bildet an ihrem natürlichen Standort , dem tropischen Afrika, einen bis zu 6 Meter hohen Stamm aus. Doch keine Angst, in Zimmerkultur bleibt Dracaena fragrans meisten unter 2 Metern. ...mehr Zwei Wochen früher als im langjährigen Durchschnitt erklärt die LWK Nordrhein-Westfalen die diesjährige Erdbeersaison in NRW für eröffnet: "Der Erntebeginn liegt in diesem Jahr aufgrund der warmen und trockenen Witterung im April zwei Wochen früher als in den zurückliegenden Jahren und dies trotz eines späten Vegetationsstartes Ende März", sagte LWK-Präsident Johannes Frizen am Dienstag dieser Woche, als er gemeinsam mit dem Landesverband Obstbau Westfalen-Lippe auf dem Hof Schmücker in Bottrop-Kirchhellen die Erdbeersaison 2009 in NRW eröffnete. ...mehr |
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