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NEWS » Ein Jahr danach: LaGa Winsen Luhe |
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Ein Jahr danach: LaGa Winsen LuheLasst die Fantasie auf dem Gelände der ehemaligen LGS weiterhin blühen: Unter diesem Motto startete der Förderverein Gartenschau Winsen e.V. am 14. Juli 2006. Die Vielfalt der schönen Erlebnisse auf den ehemaligen LGS-Park-Geländen durfte und sollte also nicht vorbei sein. Gesagt? Getan! Kurt Schwerdtfeger, Diana Gericke und Albert G. Paulisch vertreten nun als Vorstand des Fördervereins die Interessen der Mitglieder. |
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![]() 26/10/2007 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Mitglieder des Vereins haben nur einen Gedanken: "Die Fantasie muss weiter blühen." Unter diesem Vereinsmotto entstanden viele Ideen, welche die Luhegärten mit Leben füllen sollten. Die Arbeitskreise Veranstaltungen, Gartenpflege, Öffentlichkeitsarbeit und Gartenführungen wurden gegründet. Die Mitglieder dieser einzelnen Arbeitskreise wenden ehrenamtlich viel Zeit und Kraft auf, um die Schönheit der Luhegärten zu erhalten. Die Fantasie dieser Arbeitskreise brachte auch das Tulpenfest auf den Weg... Ein Highlight für viele Gartenschauinteressierte war das Tulpenfest 2007 am o1. Mai: Innerhalb von 3 Monaten haben Petra Golly und der Veranstaltungsarbeitskreis ein buntes Programm für Groß und Klein auf die Beine gestellt. Ungefähr 7.ooo Besucher ließen sich von der blühenden Tulpenpracht verzaubern. Angefangen hat dieser wunderbare Tag mit einem Gottesdienst, der mit circa 2oo Besuchern sehr gut angenommen wurde. Ausklingen konnte der Tag mit einem mehrstündigen Konzert von Pastor Dieter Kindler und Band. - Dieses Tulpenfest soll auch im Jahre 2008 wieder veranstaltet werden: Am 2o. April wird das zweite Tulpenfest in den Luhegärten gefeiert! Aber der Förderverein führte seit dem Ende der LGS 2006 nicht nur Veranstaltungen durch: Es wird ständig gearbeitet auf dem Gelände! Viele großartige ehrenamtliche Helfer sorgen dafür, dass die einzelnen Gärten in voller Pracht und Blüte bestehen bleiben! Falls jemand Lust hat, sich mit den Luhegärten zu beschäftigen und in der Gartenpflege-Truppe mitzuarbeiten, so ist er herzlich eingeladen, sich einzubringen. Auch die Erhaltung des blühenden Geländes liegt dem Vorstand des Fördervereins sowie den Mitgliedern ganz besonders am Herzen: Während der Landesgartenschau 2006 ist die harmonisch und farblich exakt aufeinander abgestimmte Bepflanzung der Beete im Schlosspark ganz besonders in Erinnerung geblieben. Die Beete blühten zur jeweiligen Jahreszeit 'Frühling, Sommer und Herbst' in weiß, rosa und blau. Diese blühende Fantasie im Schlosspark soll auch nach der Landesgartenschau bestehen. Der Förderverein hat derzeit eine Landschaftsarchitektin beauftragt, einen Pflanzplan zu erarbeiten: Dieser Pflanzplan soll dazu dienen, langfristig für Luhegärtenbesucher, die Strahlenbeete mit harmonisch auf einander abgestimmten Stauden zu füllen. So kann das Tor, der heutigen Luhegärten auch wieder in strahlender, blühender Pracht wirken. Um die Luhegärten für Jedermann noch attraktiver zu machen, schafft der Förderverein Bänke an, die in den ehemaligen Gärtnerfantasien ihren Platz finden.
Fürst Pückler: Parkomanie in Muskau und Branitz, ist dem Lebenswerk des Hermann Ludwig Heinrich Fürst von Pückler-Muskau [1785 - 1871] gewidmet: Dabei nehmen seine beiden großen Parkschöpfungen in Muskau und Branitz den größten Raum ein. Aber das Schaffen des Fürsten ging weit über diese beiden Anlagen hinaus: Der Park in Potsdam-Babelsberg, Neuhardenberg und die Thüringer Anlagen, insbesondere der Park von Ettersburg ['Pücklerschlag'] ergeben weitere ausführliche Darstellungen zum Werk dieses genialen Gartenkünstlers. - Das Werk wurde am o6. Oktober 2007 mit dem 2. Platz in der Kategorie Bestes Buch über Gartengeschichte des Deutschen Gartenbuchpreises 2007 ausgezeichnet. ...mehr "Was ist denn das?" fragt sich jetzt mancher, wenn er in Gärten oder Parkanlagen einen kleinen Baum mit sehr ungewöhnlichen Früchten sieht: Sie sind bis zu 4 Zentimeter groß, braun, rundlich und unten merkwürdig gezackt. Die Rede ist von der Echten Mispel [Mespilus germanica], einem Wärme liebenden Gehölz mit dekorativen, essbaren Früchten. Gelegentlich sieht man diesen kleinen Baum sogar in Innenstädten. Kein Wunder, dass er gut im Stadtklima gedeiht und auch sommerliche Hitzeperioden verträgt, denn die Echte Mispel kommt ursprünglich aus Südeuropa, dem Kaukasus und dem Iran. Sie ist schon seit langem in Deutschland eingebürgert und ist auch ein pflegeleichtes ...mehr |
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