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NEWS » Grünes Land der Ideen |
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Grünes Land der IdeenDeutschland - Land der Ideen ist die gemeinsame Standortinitiative der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft, vertreten durch den Bundesverband der Deutschen Industrie [BDI]: Ziel der Initiative ist es, im In- und Ausland ein Bild von Deutschland als innovatives, weltoffenes und begeisterungsfähiges Land zu vermitteln. Schirmherr der Initiative ist Bundespräsident Horst Köhler. Zwei der ausgezeichneten grünen Ideen im Land möchten wir Ihnen hier näher vorstellen. |
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![]() 15/12/2006 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. So gehört zum Beispiel die 'Neue Landschaft Ronneburg' als Teil der Bundesgartenschau 2007 zu den Gewinnern des Wettbewerbs: Aber allein aus Thüringen überzeugten neun Institutionen und Initiativen als 'Ausgewählte Orte 2007' die hochkarätig besetzte Jury. Darunter neben der BuGa 2007 auch das Deutsche Nationaltheater Weimar, die Fachhochschule Erfurt, das Meininger Theater und das Zeiss Planetarium Jena. Mehr als 1.5oo kommunale und private Einrichtungen hatten sich bundesweit um diese Auszeichnung beworben: Die 365 Gewinner werden sich ab 1. Januar 2007 jeweils an einem Tag mit ihrer Idee der Öffentlichkeit präsentieren. Für die 'Neue Landschaft Ronneburg' als einer der beiden Ausstellungsbereiche der BuGa 2007 ist das der Eröffnungstag der Bundesgartenschau in Gera und Ronneburg am 27. April 2007. Die Eröffnungsveranstaltung wird von der ARD live übertragen. Die 365 Orte im Land der Ideen werden außerdem in einem Ideenführer detailliert porträtiert: Er erscheint bei DuMont und ist ab Mitte Januar 2007 im Buchhandel erhältlich. "Damit erhält die BUGA 2007 kostenlos eine attraktive Werbeplattform, um Besucher aus ganz Deutschland nach Gera und Ronneburg zu locken. Die völlig umgestaltete 'Neue Landschaft Ronneburg' ist als Teil eines weltweit einmaligen Sanierungsprojekts im Bergbau und Umweltschutz ein würdiger Vertreter der 365 Orte im Land der Ideen und damit ein faszinierendes Ausflugsziel", sagte BUGA-Sprecher Michael Langenstein.
Die Deutschland-Initiative hatte sämtliche Gewinner nach Berlin eingeladen und einige davon hatten die Chance zum Gespräch mit Bundespräsident Horst Köhler, dem Schirmherrn des Wettbewerbs: "Das Grün in der Stadt liegt deutlich im öffentlichen Interesse", betonte Peter Menke, Sprecher des Forums gegenüber dem Bundespräsidenten: "Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung, aber auch der Umweltsituation in den Städten, ist es wichtiger denn je, dass in Grün investiert wird." Die Forderungen des Forums sind durch Bürgerbefragungen und wissenschaftliche Untersuchungen belegt: Ältere Menschen, die weniger mobil sind, benötigen fußläufig erreichbare Grünflächen zur Erholung und Kommunikation. Ein Hauptargument, damit Familien mit Kindern in Städten bleiben, ist der leichte Zugang zu öffentlichen Grünflächen oder Spielmöglichkeiten mit Naturbezug. Extreme Temperaturen wie im Sommer 2006, aber auch die Feinstaub- und Lärmbelastung in Städten können durch Pflanzen positiv beeinflusst werden. "Viele Stadtbewohner wissen einfach zu wenig über die Leistungen von Pflanzen zur Verbesserung des Stadtklimas, nehmen aber die Vorteile einer grünen Umgebung gerne, wenngleich unbewusst, in Anspruch", erläuterte Menke dem interessierten Bundespräsidenten. Das Forum Die Grüne Stadt hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, Bürger und Unternehmen zu informieren und zu eigenem Engagement für mehr Grün in der Stadt zu motivieren. Die etwa 200 Baumpflanzaktionen 2006 wurden gesponsert durch zahlreiche Baumschulen und Garten- und Landschaftsbaubetriebe. Der Bundespräsident sagte spontan zu, 2007 gemeinsam mit dem Forum in Berlin einen Baum zu pflanzen. Symbolisch erhielt er eine Waldkiefer, den Baum des Jahres 2007, als Bonsai.
Hilfe, Insektenbefall an den geliebten Pflanzen: Selbst der sprichwörtlich grünste Daumen schützt nicht davor! Am Hibiskus machen sich beispielsweise Läuse breit, Thripse lassen die Blätter der Bergpalme fahl schillern und die Birkenfeige leidet unter Schildläusen. Meist kommen diese Schädlinge in der warmen Jahreszeit durch das geöffnete Fenster in die Wohnung. Aber auch an der Kleidung, mit ein paar Blumen oder mit dem geschenkten Ableger können sie ins Haus wandern. ...mehr In den letzten Jahren hatten wir wieder richtige Winter mit viel Schnee: Der Verkauf von Schneefräsen ist dadurch enorm angeregt worden. Über die größeren Schneefräsen haben wir bereits berichtet. In diesem Beitrag soll es nun um kleine, elektrische Schneefräsen gehen, ... und um die Frage, ob sie sinnvoll sind oder eher Zahnstocher gegen die weiße Pracht? Vielleicht reichen in solchen Fällen aber auch Schneeschaufel und -besen? Möglicherweise gibt es aber auch Neues auf dem Gebiet der Schneeräumung. ...mehr |
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