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NEWS » Kübelpflanzen und Balkonkästen richtig gießen |
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Kübelpflanzen und Balkonkästen richtig gießenVielleicht haben Sie auch schon auf die Frage, warum sich ihre Balkonkästen so schlecht entwickeln, die Antwort bekommen: Das liegt am Gießen! Also mehr oder weniger gießen, oder einfach öfter oder lieber doch ein Bewässerungssystem? 4 grundsätzliche Überlegungen helfen sicher weiter: |
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![]() 16/06/2006 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. 1. "Nasse Füße" vermeiden: "Zuviel" Wasser, etwa durch starken Regen, muss gut ablaufen können. Abzugslöcher der Pflanzgefäße müssen offen sein Dränageschicht [zum Beispiel aus Blähton] vor dem Pflanzen einbringen. Keine Übertöpfe ohne Wasserabzug verwenden, denn bereits nach kurzen Regenfällen steht das Wasser darin relativ hoch. 2. Erde gleichmäßig feucht halten: große Pflanzgefäße verwenden [mehr Erde = größerer Wasserspeicher], gute Pflanzerden mit Tonanteilen verwenden [besseres Wasserhaltevermögen], rechtzeitig, also bevor die Erde ausgetrocknet ist, und nach Bedarf, abhängig von Pflanzen, Standort, Witterung [Fingerprobe] gießen. Kann dies nicht sichergestellt werden, besser Kästen mit Wasserreservoir oder ein bedarfsabhängiges Bewässerungssystem verwenden. 3. Ausreichend wässern: herkömmliche Kästen oder Kübel und Bewässerungskästen in der Anwachsphase [erste 4 Wochen] immer durchdringend wässern. Im Durchschnitt braucht ein 8o cm langer Balkonkasten im Sommer mindestens 2,5 l Wasser täglich! An Bewässerungskästen nach der Anwachsphase nur noch das Wasserreservoir bis zur Anzeige 'maximal' auffüllen. 4. Für schnelles Abtrocknen sorgen: möglichst nur früh morgens gießen, dabei keine Blätter benetzen [Vorbeugung gegen Pilzerkrankungen, keine Brandflecken]. Trotz sorgfältigstem Gießen wird es immer Probleme geben, wenn die Pflanze an einem ungeeigneten Standort steht. Pflanzen aus dem Schatten- oder Halbschattenbereich lassen in voller Sonne ganz schnell die Blätter hängen. Hier hilft oft ein Standortwechsel des Pflanzgefäßes. [GRP]
Wie wollen Kinder wohnen? Brauchen sie Einkaufspassagen und Fußgängerzonen, um sich wohl zu fühlen? Sicherlich ... aber Fakt ist auch: 6o Prozent der Kinder sind mit dem Angebot an bespielbaren Grünflächen in ihrem Stadtteil unzufrieden! Dies ist eines der Ergebnisse des aktuellen LBS-Kinderbarometers, für das rund 2.3oo Kindern zwischen neun und 14 Jahren in Nordrhein-Westfalen befragt wurden. Wo es einen Park im Stadtteil gibt, gehört er zu den Lieblingsorten der Kinder, so die aktuelle Studie. Dort können sie 'informell', also ohne Verabredung, Gleichaltrige treffen, spielen oder Sport treiben. Erstaunlich: Jugendtreff und -cafe sind demnach nicht so beliebt wie der Stadtpark1 ...mehr Schon in der Antike wussten die Menschen - vor allem am Mittelmeer und im Orient - die Schönheit, aber auch den Geschmack und die Heilkraft zahlreicher Pflanzen und Kräuter zu schätzen: Viele dieser Pflanzen fanden erst im Laufe der Jahrhunderte ihren Weg nach Europa. Im Mittelalter waren es die katholischen Klöster, in denen die römischen, griechischen und arabischen Schriften über Pflanzenkunde gesammelt, übersetzt und neu zusammengestellt wurden. Im Klostergarten wuchsen nicht nur Medizin- und Küchenkräuter, den Pflanzen wurde auch vielfältige spirituelle Bedeutung zugeschrieben. ...mehr |
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