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NEWS » Landesgartenschau Papenburg |
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Landesgartenschau PapenburgDie Grundidee des Konzeptes für die Landesgartenschau Papenburg 2014 ist es, den Besucher bei seinem Gartenschaubesuch auf eine Kreuzfahrt durch den Stadtpark, die Innenstadt von Papenburg und die ehemaligen Industrieanlagen am Forum Alte Werft mitzunehmen: Dabei gehören kleine Bootstouren ebenso dazu wie Landgänge. Besucher erleben an Bord der 'MS Blühende Papenburg' [Kontur Stadtpark] verschiedenste Stationen und 'durchfahren' Papenburg auf unterschiedlichen 'Seewegen'. Diese Routen sind dabei für den Besucher sowohl räumlich als auch thematisch ablesbar. |
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08/01/2013 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Die Routen der Landesgartenschau Papenburg durchlaufen als Endlosschleife die Parklandschaft MS blühende Papenburg, die Stadt-Kanäle und die innerstädtische Flaniermeile sowie, quasi als 'historische Kreuzfahrt', die Alte-Meyer- Werft, die mit ihrer "Landungsbrücke" als Zwischenstation dient. Die große Kreuzfahrt beginnt in der Parklandschaft 'MS blühende Papenburg' und führt den Besucher vorbei an der Landmarke Meyers Mühle, dem idyllischen Hauptkanal bis hin zur "Landungsbrücke". Von hier geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt. Auf seiner Kreuzfahrt begibt sich der Besucher auch inhaltlich auf eine Reise und durchquert Blütenmeere, Sport- und Spielkontinente, Musik- und Kulturlandschaften sowie maritime Themengärten: Ausgehend von der Kommandobrücke, der Baumwipfelspiel- und -aussichtsplattform ergeben sich spannungsreiche Sichten in das Gartenschaugelände. Die Idee der "Seh-Meilen" wird zum eigenständigen Kreuzfahrtthema. Startet der Besucher am Parkplatz der Landesgartenschau Papenburg, so gelangt er über die attraktive Eichengangway zum Eingang des Parks MS Blühende Papenburg: Erschlossen wird der Park über die 'Reling I'. In der Schifffahrt bezeichnet die Reling ein Geländer um ein freiliegendes Deck oder um Decksöffnungen. Im Park MS Blühende Papenburg leitet die große Reling I als Hauptrundweg den Besucher durch das LaGa-Gelände und bildet erkennbar die Kontur eines Schiffes ab. Die Wege übernehmen die Funktion der Reling. Im Inneren dieser Kontur des von der Reling markierten Raumes liegen, ähnlich wie auf einem Passagierschiff, die unterschiedlichen Decks: auf diesen finden die vielfältigen Aktivitäten des Gartenschauveranstaltungsprogramms Platz und hier sind die inhaltlichen Schwerpunkte untergebracht. Ebenfalls entlang der Reling I erstrecken sich die gärtnerischen Ausstellungsflächen mit ihrer attraktiven Blütenpracht [Wechselflor] und die Themengärten: Rund 15 maritime Themen aufgreifende Gärten informieren und unterhalten den Besucher zu den Themen Kreuzfahrten, Ozean, Reisen, Schiffsbau, Reiseandenken und Ähnlichem mehr. Zusätzlich zur Reling I gliedern Boskette den Raum der Landesgartenschau Papenburg: Boskette sind kompakte Gebilde aus Bäumen und Sträuchern, die dem Raum Halt geben oder ihn gliedern. Außerdem werden vorhandene Bäume aufgeastet und mit einheitlichen Baumarten aufgepflanzt. Die in Nord-Süd-Richtung durch den Park verlaufende Lindenallee wird in Teilbereichen aufgelöst. Die Bäume werden an anderer Stelle des Parks wieder eingepflanzt. Mit Hilfe dieser Maßnahmen entstehen Parkräume mit großzügigen Rasenflächen, homogenen Baumkörpern mit interessantem Licht- und Schattenspiel und spannungsvolle Sichtbeziehungen: Die neuen Sichtachsen reichen nun bis in die Tiefe des Stadtparks und unterstreichen die Verbindung zwischen Stadteingang und Park. Alle diese Strukturen sind als dauerhaft konzipiert und sollen dem Stadtpark ein neues und in die Zeit passendes, attraktives Gepräge geben. Die gärtnerischen Ausstellungsflächen Staude und Wechselflor der Landesgartenschau Papenburg verbinden alle Sonderthemen mittels eines sich durchziehenden Pflanzkonzepts in einem kühlen, Wasser entsprechenden Farbspektrum: Es ist ein Farbverlauf von Weiß, Hellblau, Mittelblau, Dunkelblau bis Magenta. Durch hohe Ziergräser wird eine leichte und bewegte Wirkung, eine Assoziation von Dünen, Wind und Meer erzeugt. Aufgrund der knappen Vorlaufzeit dieser Gartenschau muss bei der Pflanzenverwendung auf Wechselflor und kurzlebige Stauden zurückgegriffen werden. Aber auch bei der Planung der Pflanzflächen wird davon ausgegangen, dass ein Teil der Flächen über das Jahr 2014 hinaus bestehen bleibt. Durch die Verwendung von tropischen Pflanzen wie Bananen, Canna, Cyperus und Zinnien können innerhalb der gärtnerischen Ausstellung Schwerpunkte gesetzt werden: die beispielsweise von verschiedenen Kreuzfahrten mit nach Papenburg gebracht worden sein können. Die hierdurch entstehenden Stimmungen in der Pflanzung werden in ihrem Charakter der Kontinente über zusätzliche Elemente und das Aufbringen von unterschiedlichem Mulchmaterial verstärkt. Die Kommandobrücke der Landesgartenschau Papenburg befindet sich, in Form und Anmutung eines Baumwipfelpfades, im westlichsten Teil des Parks: Wiewohl nicht die Erwartung bestehen sollte, ein Baumwipfelerlebnis wie im Hochgebirge erzeugen zu können. Hier spazieren die Besucher barrierefrei auf einer Steganlage in circa 5 Meter Höhe durch den vorhandenen Baumbestand und können den Ausblick auf den umliegenden Park genießen. Die Konstruktion wird durch einen Aussichtspunkt in circa 8 Meter Höhe ergänzt: Erreichbar ist dieser über ein Tauwerk, der Standort soll eine visuelle Verbindung ins Umland erlauben, die jedoch technisch [und nicht baulich] ermöglicht wird. Entlang der Steganlage werden Takelagen und Netze zum Klettern und Spielen vom Boden aus angebracht. Die umliegenden Pflanzflächen sind durch Kosmophyten, Farne und Kletterpflanzen geprägt. Der Baumwipfelpfad soll und muss über die Gartenschau hinaus bestehen bleiben. [Förderbindung] Die Schiffskombüse ist der zentrale Ort der Landesgartenschau Papenburg: Hier ist geplant, während der Gartenschau die heimische Kulturlandschaft zu präsentieren und dem Besucher regionale Produkte näher zu bringen. Eine von einem Erd- körper mit Sitzblöcken eingerahmte Veranstaltungsfläche dient als kleine Forschungsstation. Diese kann für 'kulinarische Reisen' im Rahmen von Kochveranstaltungen oder Ernährungsevents genutzt werden. Das Aktivdeck [Mehrgenerationenspielplatz] schließt als Spiel- und Freizeitanlage für Jung und Alt direkt an den vorhandenen Spielplatz an und ergänzt ihn: Das Thema 'Die große Welle' wird sowohl über die Gestaltung der Freianlagen als auch über das Erscheinungsbild der Bewegungs- und Spielelemente transportiert. So ist deren Gestalt von Wassersportarten wie Wellenreiten, Surfen und Wind-Kiten [Windsurfen/Lenkdrachen] inspiriert. Darüber hinaus ist auch der entspannende Teil eines 'Strandurlaubes' mit der Ruhe des Sonnendecks und Spielen am Strand Teil der Angebote des Aktivdecks. Durch die Bepflanzung des Bereichs mit sich im Wind wiegenden Gräsern, robusten und dauerhaften Stauden sowie Uferzonenpflanzen wird die Gestaltungsidee zusätzlich veranschaulicht: Das Aktivdeck der Landesgartenschau Papenburg mit seinem Mehrgenerationenspielplatz soll über 2014 hinaus für die Bevölkerung und die Besucher als Angebot erhalten bleiben.
Mähroboter erfüllen den Wunsch nach müheloser Gartenarbeit in besonderer Weise: Nach einmaliger Installation und Programmierung muss nichts mehr selbst getan werden. Mit dem Indego steigt Bosch jetzt in das schnell wachsende Segment der Rasenmäher-Roboter ein. Der Indego Mähroboter arbeitet im Gegensatz zu den meisten Geräten im Markt nicht kreuz und quer nach dem Zufallsprinzip, sondern mäht den Garten systematisch und in Bahnen. ...mehr Die erfolgreichen Gröne Gartenreisen der vergangenen 3 Jahre werden auch in 2013 fortgesetzt: aha!-Reisen in Zusammenarbeit mit Garten Gröne freuen sich, auch im kommenden Jahr die faszinierende Welt englischer, französischer und deutscher Gärten nahe bringen zu können. ...mehr |
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