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NEWS » Astern: die Sternblumen |
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Astern: die SternblumenAstern wurden früher manchmal Sternblumen genannt, weil ihre strahlenartigen Blüten an Sterne erinnern: Auch der botanische Name bezieht sich auf die Blüten, er geht zurück auf das griechische Wort 'aster' für Stern. |
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![]() 11/10/2010 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Der griechischen Mythologie nach sind Astern aus den Tränen einer Göttin entstanden: Demnach lebte Astraea, die Göttin der Unschuld, lange Zeit zusammen mit den Menschen auf der Erde. Als aber die Schlechtigkeit unter den Menschen immer mehr zunahm, verließ sie die Erde und lebte fortan im Sternbild Jungfrau. Weil Zeus die Menschen mit einer Flut strafte, starben alle bis auf ein Pärchen, das einsam und verloren über die Erde wanderte. Astraea blickte voller Mitgefühl auf die beiden und weinte. Dort, wo ihre Tränen auf die Erde fielen, wuchsen Sternenblumen, die Astern. Einer anderen Legende nach entstanden Astern aus Sternenstaub, der von den Göttern auf der Erde verteilt wurde: Aus ihm wuchsen Astern empor, die mit ihren sternähnlichen Blütenköpfen heute noch an ihre himmlische Herkunft erinnern. Astern mit großen rosa, lila oder hellblauen Blüten ziehen Schmetterlinge an: Die im Herbst blühenden Astern lassen sich ausgezeichnet mit anderen Stauden kombinieren, die ebenfalls Schmetterlingen Nahrung bieten, wie Sonnenhut und Fetthenne. [PdM]
Sie tragen Namen wie Blue Pearl, Cream Beauty, Golden Bunch, Jeanne D'Arc, Moonlight oder auch ganz vermessen Ruby Giant: Giganten sind sie dabei nun wirklich nicht, aber in große Tuffs gepflanzt, machen Krokusse viel her und bringen schon zeitig die Farbe in den Frühlingsgarten, nach der wir uns nach den langen Wintermonaten so intensiv sehnen. ...mehr Die Welt der Pflanzen ist grün, denn die meisten Bäume und Sträucher haben grüne Blätter. Doch es gibt erstaunlich viele Gehölze, auf die das nicht zutrifft: Sie ermöglichen spannende Kontraste bei der Pflanzenkombination. Wenn bei der Auswahl von Bäumen und Sträuchern auf die Wirkung der Blätter geachtet wird, bietet der Garten auch dann noch viele Eindrücke, wenn längst keine Pflanzen mehr blühen. Wer zusätzlich die unterschiedlichen Formen und Farben der immergrünen Laub- und Nadelgehölze berücksichtigt, kann seinen Garten so gestalten, dass er zu jeder Jahreszeit interessant ist. ...mehr |
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