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Paw PawPaw Paw Früchte schmecken nach einer Mischung aus Banane, Mango, Ananas und Vanille, ihr Fruchtfleisch ist cremig weich: Nordamerikas Indianerbananen erobern sich auch in Deutschland eine wachsende Fangemeinde. |
03/11/2009 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Im Versuchsgelände Stutel der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau betreut Obstspezialist Hubert Siegler schon seit einigen Jahren unterschiedliche Sorten: In Zukunft werden es noch mehr sein, denn aus den USA reiste der Paw-Paw-Züchter Neal Peterson an, mit Edelreisern und Früchten im Gepäck. "Petersons neue Sorten zeichnen sich durch einen geringeren Kernanteil aus und sind deshalb leichter zu essen", weiß Siegler. "Jetzt testen wir die umveredelten Bäume in unserem Klima und wissen sicher in ein paar Jahren mehr über die Qualitäten der neuen Indianerbananen-Sorten", verspricht der Obstbauexperte. Die Indianer Nordamerikas schätzen die je nach Sorte 1oo bis zu 3oo Gramm schweren, bis zehn Zentimeter langen, grünschaligen Paw Paw [wird "poah-poah" ausgesprochen] sehr: Sie ist sehr nahrhaft und mit keiner unserer mitteleuropäischen Früchte vergleichbar. Die langsam wachsenden Bäume vertragen auch bei uns strengen Frost bis etwa minus 25 Grad: Eine Augenweide sind die purpurnen glöckchenförmigen Blüten im Frühjahr und die goldgelbe Laubfärbung im Herbst. Um Früchte zu bekommen, brauchen die meisten Sorten eine zweite Pflanze. "Nur die Sorte 'Prima' ist selbsbefruchtend, 'Sunflower' und 'Overleese' sind es teilweise", betont Siegler.
Die Sonne scheint durch das goldgelbe Laub und langsam segeln einzelne Blätter zu Boden: Wie schön der Herbst sein kann - mit seinem stimmungsvollen Licht und den warmen Farben! Auch auf Balkon und Terrasse kann jetzt die neue Jahreszeit einziehen. ...mehr Eine der beliebtesten deutschen Heckenpflanzen ist die Hainbuche [Carpinus betulus]: Aber auch die echte Buche [Fagus sylvatica], auch Rot-Buche genannt, wird in deutschen Gärten gerne zur Grundstücksabgrenzung genutzt. Beide Laubgehölze sind in Europa heimisch. Ungeschnitten wachsen sie zu stattlichen Bäumen heran. Die Rot-Buche kann beispielsweise über 3o Meter hoch und bis zu 2o Meter breit werden. Beide Gehölze sind aber auch sehr gut schnittverträglich und deshalb die idealen Heckenpflanzen für den Hausgarten. ...mehr |
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