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NEWS » Regenwasser zum Nulltarif |
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Regenwasser zum NulltarifEtwa ab Mitte April, spätestens im Mai ist die Zeit der strengen Fröste vorbei: Dann wird es Zeit, die Regentonne wieder im Garten aufzustellen. Denn ausreichend Wasser kommt von oben, dass im Sommer wichtige Dienste leisten kann. Und das Schönste: Das Wasser gibt es zum Nulltarif. |
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![]() 15/05/2008 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Alle reden von steigenden Energiepreisen und dem Ende der Vorkommen fossiler Brennstoffe: Doch zu den wichtigen Themen gehört zwangsläufig das kostbare Gut Wasser. Dabei ist es so einfach, etliche Kubikmeter zum Nulltarif bereit zu halten. Die Regentonne ist sicher die bekannteste Methode: Ohne weiteres Zutun sammelt sich das Leben spendende Nass und kann gespeichert werden, bis es gebraucht wird. Anfallende Schwierigkeiten lassen sich mit einfachen Mitteln beheben. Mancher etwa sorgt sich um die Ablage von Mückeneiern oder -larven. Nicht geschützte Behälter sind in der Tat eine Brutstätte für die lästigen Stechinsekten. Doch schon ein bisschen Gaze oder feine Drahtgeflechte verhindern den unwillkommenen Besuch. Nicht nur finanziell, sondern besonders aus ökologischer Sicht ist die Nutzung von Regenwasser sinnvoll: Die Trinkwasservorkommen sind in unseren Breiten sicher noch auf lange Jahre gesichert. Der extrem heiße April 2007 oder der Sommer 2003 haben aber entscheidende Fragen aufgeworfen und vor Augen geführt, dass Trockenheit selbst in Mitteleuropa über kurz oder lang ein Thema werden kann. Unter diesen Umständen ist es sinnvoll, Regenwasser überall dort einzusetzen, wo es nicht als Lebensmittel gebraucht wird: Die Gartenbewässerung ist eines der Felder, genau so gut lassen sich mit einem zweiten Versorgungskreislauf im Haus Toiletten spülen und Waschmaschinen speisen. Moderne Technik und intelligente Steuerungen gibt es bereits, aber manchmal reicht eben auch die gute alte Regentonne.
Manch stolzer Besitzer von Fichten und Blautannen ist im Frühsommer erschrocken, wenn plötzlich die Nadeln braun werden und abfallen: Zu diesem Zeitpunkt sind weder Schaderreger noch Schädlinge zu erkennen. Ursache, so die LWK Nordrhein-Westfalen, sind Fichtenröhrenläuse, die auch als Sitkafichtenläuse bezeichnet werden. Die saugenden Spezialisten befallen in milden Wintern ohne tiefe Minustemperaturen vorzugsweise Fichten. Der letzte Winter war geradezu ideal für ein vermehrtes Auftreten der winzigen Blattläuse. ...mehr Das gartenreiche Westmünsterland heißt Sie herzlich willkommen: Entdecken Sie die überraschende Vielfalt der Gärten und Parks in den Kreisen Borken und Coesfeld. Prachtvolle Schlossparks mischen sich hier mit Gärten an den zahlreichen Herrenhäusern und mit Beispielen moderner Landschaftsarchitektur zu einem einzigartigen Mosaik in der Münsterländer Parklandschaft. Eva Henze und Hartmut Kalle bieten mit Gartenreich[es] Westmünsterland einen spannenden Gartenführer. ...mehr |
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