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NEWS » Neue Imker braucht das Land |
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Neue Imker braucht das LandVielen Imkervereinen mangelt es an Nachwuchs: In zahlreichen Dörfern und Gemeinden gibt es keine Bienenhaltung mehr. Dieses düstere Bild zeichnete der Präsident der LWK Nordrhein-Westfalen, Johannes Frizen, als er den 16. Apisticus-Tag am 1o. Februar in Münster eröffnete. Etwa 1.1oo Imker und Bienenkundler aus Deutschland und dem angrenzenden Ausland trafen sich am Wochenende in Münster zu dieser Tagung. Schwerpunkte der Veranstaltung waren unter anderem die Vermarktung von Honigprodukten und Absatzmärkte. |
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![]() 20/02/2007 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Wie der Präsident weiter berichtete, überaltern die Imkervereine: "Ein Drittel der westfälisch-lippischen Imker ist älter als 7o Jahre. Das sind mehr als 2.ooo Menschen", sagte Frizen. Sie würden in den nächsten Jahren die Bienenhaltung aus Altergründen aufgeben. Es fehle junger Nachwuchs. Im vergangenen Jahr hätten sich lediglich 29o Neuimker beim Landesverband angemeldet. Wenn es nicht gelinge, diesen negativen Trend zu stoppen, werde es bald einen Einbruch in der Imkerschaft geben. Frizen: "Dies wird Folgen für die Erträge in der Landwirtschaft und im Obstbau haben." Es könnten nicht einerseits nachwachsende Rohstoffe gefördert und der Rapsanbau gesteigert werden, wenn andererseits nicht ausreichend Bestäuber vorhanden wären. Die Bienenhaltung nehme hierbei eine zentrale Stellung ein. Die LWK betreibt seit Jahren Nachwuchswerbung für die Imker: Neben Schulungs- und Informationsangeboten in Schulen, Volkshochschulen, auf Imkertagen oder Umweltmärkten und Messen können Schnupperkurse, Besichtigungen auf Bienenständen Interesse wecken. Daneben haben Bienenexperten der Kammer den neuen Internetauftritt www.Honigmacher.de installiert, der vor allem junge Menschen und künftige Imker ansprechen soll.
Schon als ich sie das erste Mal sah, war für mich klar: Die ist es, die und keine andere! Sie ist einfach atemberaubend, rassig und exotisch, von langem, famosem Wuchs und kommt von sehr weit her. Ihr Name? Bromelia! Sie heitert mich auf mit ihrer fröhlichen Ausstrahlung, wenn mein Tag ganz fürchterlich war und sie bringt Farbe in meine Umgebung. ...mehr Vor dem Pflanzen sollte man den Boden gut auflockern und aufhacken: Zur Bodenverbesserung und Düngung gibt man dann 3 Liter Kompost pro Quadratmeter auf die Gemüse- und Staudenbeete. Auch der Rasen kann auf diese Art gedüngt werden. Diese Menge versorgt den Boden mit allen notwendigen Nährstoffen wie P, K, Mg, darüber hinaus wird das Bodenleben verbessert und angeregt. Weitere Düngemaßnahmen sind dann auf humusreichen Böden in der Regel nicht mehr erforderlich. ...mehr |
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