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NEWS » Leitungswasser für Topfpflanzen |
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Leitungswasser für TopfpflanzenRegenwasser zum Gießen der Pflanzen ist empfehlenswert: Allerdings haben viele Haushalte keine Möglichkeit, Niederschlagswasser zu sammeln, und müssen mit Leitungswasser ihre Topfpflanzen versorgen. |
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12/09/2006 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Pflanzen bestehen zu 7o bis 95 Prozent aus Wasser: Ohne das Nass sind keine Lebensvorgänge in der Pflanze möglich. Deshalb muss unseren Topfpflanzen regelmäßig Wasser zugeführt werden. Allerdings besteht Leitungswasser nicht nur aus H2O. Es enthält noch viele andere Bestandteile, die das Leben der Pflanze nachhaltig beeinflussen. Die Qualität des Gießwassers wird nach dem pH-Wert, der Karbonathärte bzw. Gesamthärte und allen anderen enthaltenen Elementen beurteilt. Unter der Gesamthärte versteht man den Gehalt an Kalzium- und Magnesiumkarbonaten und der Nichtkarbonathärte [Gips und andere Salze]: Die empfehlenswerte Gesamthärte für Gießwasser liegt bei 6 bis 10 Grad deutscher Härte. Aber in vielen Haushalten kommt 'hartes' Wasser mit Härtegraden um 25 Grad dH aus den Leitungen. Die Inhaltsangaben für Ihr Trinkwasser erhalten Sie bei Ihrer Gemeinde oder Ihren Stadtwerken. Das Pflanzsubstrat entspricht beim Kauf der Pflanze genau deren Ansprüchen, jedoch verändert sich bei Wasserhärtegraden von 12 bis 25 Grad dH das Bodenmilieu: Vor allem bei langlebigen Zimmer- und Kübelpflanzen kann sich dies auf Dauer deutlich auswirken. Magnesium und Kalzium reichern sich im Substrat an. Eigentlich sind es wichtige Nährstoffe für die Pflanze. Doch die ungünstige Wirkung liegt in der Festlegung anderer Nährstoffe und äußert sich beispielsweise durch die Vergilbung der Blätter infolge von Eisenmangel. Besonderen Wert auf 'weiches' Wasser, das bedeutet auf Wasser mit niedriger Gesamthärte, legen Orchideen, Azaleen und Bromeliengewächse. Es gibt einige Tricks, das Leitungswasser für so manche empfindliche Gewächse 'bekömmlicher' zu machen. Gießwasser aus der Leitung lassen Sie am besten mindestens einen Tag in der Gießkanne stehen: Das zimmerwarme Wasser ist für die Wurzeln angenehmer als eine kalte Dusche. Eine weitere Möglichkeit ist, die Topfpflanzen mit abgekochtem, abgekühltem Wasser zu versorgen. Ab 6o Grad Celsius fällt der so genannte 'Kesselstein' aus, der überwiegend aus Kalk besteht. Kondenswasser aus dem Wäschetrockner mit hartem Leitungswasser gemischt, ergibt ein weniger hartes Gießwasser und ist pflanzenverträglicher. Wasserfilter entziehen dem Wasser einen Teil der Karbonathärte, andere Mineralien bleiben größtenteils erhalten. Gefiltertes Wasser eignet sich deshalb besser zum Gießen der Topfpflanzen, aber auch für Schnittblumen. Beim Düngen von Hydrokulturen ist die Wasserhärte zu berücksichtigen: Es gibt spezielle Dünger für hartes und weiches Wasser. [Bayerische Gartenakademie]
Die Mispel stammt ursprünglich aus Vorderasien, ist aber schon sehr lange in Europa verbreitet: Heute findet man die Mispel in ganz Mitteleuropa an wärmebegünstigten Standorten. Sie bevorzugt nährstoffreiche, nicht zu feuchte, kalkhaltige Böden in sonniger bis halbschattiger Lage. ...mehr Mit dem neuen Freischneider UMR 425 wird die Produktpalette der Freischneider bei Honda um ein enorm leichtes, rückentragbares Modell erweitert: Der Motor des UMR 425, ein GX25 mit kraftvollen o,81 kW [1,1 PS], gehört zur zweiten nochmals verbesserten Generation der Honda Mikro 4-Takt Motoren. Mit seinem Gesamtgewicht von gerade mal 8,1 kg ist der UMR 425 nicht nur 2o Prozent leichter als sein Vorgängermodell sondern auch eines der leichtesten handgeführten Geräte, die derzeit auf dem Markt sind. ...mehr |
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