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Staudengarten im Juli

Die große Hitze lässt viele Stauden und auch Zweijährige vorzeitig abblühen: Man schneidet daher die Blütenstände ab. Dann kann man eine zweite Blüte erwarten. Eine Volldüngergabe kräftigt die Pflanzen. Aber immer erst düngen, wenn die Staude feucht ist, sonst gibt es Verbrennungen, rät die Gartenakademie Rheinland-Pfalz.

 
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04/07/2006 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick.

Die Dahlien düngt man mit einer stickstoffarmen Gabe: Der Gemswurz, die Trollblume und der Feinstrahl werden auf circa 2o bis 3o Zentimeter zurück geschnitten. Bei der Lupine entfernt man die Mittelblüte und die Seitentriebe bringen dann neue große Blüten.

Die Stockrosen zeigen jetzt einen extrem starken Rostpilzbefall, erkennbar an den braunen Pusteln an den Blättern. Man entfernt ständig die befallenen Blätter und düngt die Staude mit Kalimagnesia um die Blatthaut zu stärken. So bekommt man den Pilz in den Griff.

Höher wachsende Stauden brauchen rechtzeitig eine Stütze, um nicht umzufallen: Die ausgesäten Zweijährigen pikiert man je nach Entwicklungszustand. Man kann sie immer noch aussäen, aber es ist auf eine ausreichende Wassergabe zu achten. Auch Knollen und Zwiebeln für eine Herbstblüte können gepflanzt werden.

Alle Stauden und Zierpflanzen, wie Hortensien mit ihren großen Blättern oder die Engelstrompeten muss man jetzt überwachen und sie ausreichend mit Wasser versorgen, sonst können sie schnell absterben. Wichtig ist es jetzt aber auch ständig zu kontrollieren, dass die Kübelpflanzen nicht in mit Wasser gefüllten Untersetzern stehen, da es jederzeit überraschend regnet. Es kommt sonst zu faulenden Wurzeln. Bei den größeren Ampelpflanzen aus der Gärtnerei sind oft unten am Topf Untersetzer befestigt, die man besser entfernt, um das überschüssige Wasser ablaufen zu lassen.

Verwelkte Rosenblüten sind ebenfalls zu entfernen, damit sich neue Knospen bilden können. Rosenblätter, die sich zusammenrollen entfernt man ständig, da sie von der Rosenblattrollwespe herrühren, die dort im Inneren des zusammengerollten Rosenblattes leben.

Was kann man eigentlich für Stauden an die Haustüre oder den Garteneingang pflanzen, die einen dort mit ihren Blüten begrüßen? Eine sehr dekorative Staude, wenn auch noch wenig bekannte Art für den Eingangsbereich, ist der Federmohn mit seinen großen blaugrün-gelappten Blättern. Er wird mit den Jahren immer schöner.

Auch das Greiskraut bietet ornamental viel und zeigt neben großen Blättern gold-gelbe Blüten. Die Stockrose eignet sich durch ihre Wuchshöhe und lange Blühdauer ebenfalls für die Hausnähe. Sehr geeignet ist auch die Taglilie, die gut am Hauseingang gedeiht und fast täglich neue Blüten öffnet. Es gibt viele neue Sorten.


Siehe auch:
- Dahlien in unzähligen Sorten
- Hortensien: aus Rot oder Rosa wird Blau
- Engelstrompeten selbst vermehren

 
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"Ein Sommer ohne Phlox ist wie ein Sommer ohne Gewitter", sagte Karl Foerster und endlich ist der lang ersehnte Sommer da: Das sanfte Frühlingsgrün der Bäume und Sträucher hat sich in sattes Dunkelgrün gewandelt und Blumen jeder Form und Größe stehen in voller Blüte. Zur Mitsommerwende beginnt die Zeit der Hohen Sommerphloxe, die mit ihren unzähligen Hybriden zu den wichtigsten Beetstauden zählen. Ihre imposanten Blütendolden auf hohen Stängeln erinnern an lodernde Flammen - daher auch ihr deutscher Name Flammenblume. Ab Ende Juni entzünden diese Stauden in sonnigen Beeten und Rabatten ein wahres Blütenfeuerwerk in Rot, Orange, Rosa, Violett, Blau und ...mehr

 
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Trotz des wetterbedingt eher verhaltenen Starts mit Kälte, Sturm und Regen hat die Grenzenlose Gartenschau 2006 in den beiden Städten Marktredwitz und Cheb/Eger in den ersten 4o Tagen bereits rund 180.ooo Besucher anlocken können: Wie der bayerische Landwirtschaftsminister Josef Miller bei der Halbzeit-Pressekonferenz am Montag im oberfränkischen Marktredwitz sagte, besuchten rund 150.ooo Gartenfreunde, also durchschnittlich 3.75o pro Tag, den bayerischen Teil der Schau. Im tschechischen Cheb/Eger wurden bislang rund 28.ooo Besucher gezählt. ...mehr

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