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Grenzenlose Gartenschau: 180.ooo Besucher in 4o TagenTrotz des wetterbedingt eher verhaltenen Starts mit Kälte, Sturm und Regen hat die Grenzenlose Gartenschau 2006 in den beiden Städten Marktredwitz und Cheb/Eger in den ersten 4o Tagen bereits rund 180.ooo Besucher anlocken können: Wie der bayerische Landwirtschaftsminister Josef Miller bei der Halbzeit-Pressekonferenz am Montag im oberfränkischen Marktredwitz sagte, besuchten rund 150.ooo Gartenfreunde, also durchschnittlich 3.75o pro Tag, den bayerischen Teil der Schau. Im tschechischen Cheb/Eger wurden bislang rund 28.ooo Besucher gezählt. |
04/07/2006 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Die Zahlen belegen laut Miller die hohe Attraktivität des Themas 'Pflanzen, Garten und Landschaft' bei allen Altersgruppen: Vor allem das internationale Flair dieser länderübergreifenden Gartenschau im Herzen Europas mache sie zu einem einmaligen Ereignis. Nach den Worten des Ministers ist es hervorragend gelungen, die Landschaft, Kultur sowie Geschichte Bayerns und Böhmens zu verbinden. Die entstandenen Parks seien von bleibendem Wert und verbessern die Lebensqualität in der Region. Der Ausstellungsbeitrag seines Hauses unter dem Motto 'Gartenbau kennt keine Grenzen' stellt nach Aussage Millers das fachliche Interesse der Besucher rund um das Thema Gartenbau in den Mittelpunkt: Im wöchentlichen Wechsel werden Beiträge zu ausgesuchten Gemüsearten, Zierpflanzen sowie Fragen der Gartengestaltung und Gartenpflege angeboten. Dabei stehen Spezialisten der bayerischen Gartenbauverwaltung Rede und Antwort. Unter dem Motto 'Sensorische Genüsse' bietet zudem die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau an bestimmten Tagen die Möglichkeit, Frankenweine zusammen mit Spezialitäten der Region zu probieren. Die Grenzenlose Gartenschau 2006 hat noch bis zum 24. September ihre Pforten geöffnet: Für den bayerischen Teil auf dem knapp zwölf Hektar umfassenden Gelände in Marktredwitz waren Gesamtinvestitionen von rund 2o Millionen Euro notwendig. Daran hat sich der Freistaat mit rund 6,1 Millionen beteiligt, rund sechs Millionen kamen von der Europäischen Union.
Die große Hitze lässt viele Stauden und auch Zweijährige vorzeitig abblühen: Man schneidet daher die Blütenstände ab. Dann kann man eine zweite Blüte erwarten. Eine Volldüngergabe kräftigt die Pflanzen. Aber immer erst düngen, wenn die Staude feucht ist, sonst gibt es Verbrennungen, rät die Gartenakademie Rheinland-Pfalz. ...mehr In den letzten Jahren erhält die Gartenakademie Rheinland-Pfalz zunehmend mehr Beratungsanfragen zum Thema unbefriedigende Haltbarkeit, Fleischbräune und Stippe: Hierbei handelt es sich nicht um Krankheiten, sondern um physiologische Störungen, die schon am Baum sichtbar auftreten können oder erst bei der Lagerung. Man bezeichnet diese Stoffwechselstörungen der Früchte auch als nicht parasitäre Krankheiten. Auftreten und Stärke der Symptome schwanken in Abhängigkeit von Jahr, Sorte, Witterung und Standort. ...mehr |
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