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Ginseng-Bonsai-Gummibaum

Neuerdings sieht man in Gärtnereien und Gartencentern kleine Gummibäume, die dicke und verzweigte Luftwurzeln besitzen und bei jeder Pflanze anders aussehen: So sieht jede Pflanze einmalig aus. Diese Wurzeln werden in China und Malaysia über fünfzehn Jahre kultiviert und dann von niederländischen Gärtnern nach Europa importiert, erklärt die Gartenakademie Rheinland-Pfalz.

 
Mehr zum Thema: Bonsai, Kübelpflanzen, Pflanzen

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09/02/2006 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick.

In Europa werden sie als Bonsai weitergepflegt und erhalten ihre typische bonsaimäßige Wuchsform: Die Blätter sind etwas fleischiger als bei anderen Gummibaum-Arten. Sie sind elliptisch bis eiförmig und laufen am Ende zu einer kurzen Spitze zu. Neben der Bonsaiform gibt es auch große Exemplare im Handel.

Im Sommer kann diese Bonsaiform im Garten stehen und erhält dadurch ihre nötigen Lichtwerte: Pralle Sonneneinstrahlung ist allerdings zu vermeiden. Ein Schattenplatz wird gut vertragen. Im Winter stellt man ihn direkt auf die Fensterbank.

Der Ginseng-Bonsai-Gummibaum braucht mäßige Wassergaben: Im Sommer kann man mehr geben, da die Pflanze mehr verdunstet. Im Untersetzer sollte aber kein Wasser stehen bleiben, um schädliche Staunässe zu vermeiden. Eine regelmäßige Düngung mit einem Volldünger alle zwei Wochen hält die Pflanze am wachsen.

Damit man die typische Bonsaiform erhält, nimmt man gelegentliche die Spitzen der Äste weg und schneidet auch ganze Ästchen weg: Durch diesen Rückschnitt bleiben die dekorativen Luftwurzeln besser sichtbar. Man sollte auf Befall mit Roten Spinnen achten und auch Schildläuse können ihn befallen.


Siehe auch:
- Bonsai
- Bonsai, Bonsaischulen, Bonsaivereine im Verzeichnis
- Gartenbonsais und Stauden: Blütenfarbe ist nicht alles

 
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