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Das große Kakteen-Lexikon

Stachelige Sammlerobjekte: Faszination Kakteen. Das große Standardwerk für alle Kakteenfreunde gibt es jetzt auch in deutscher Sprache! Es ist die Essenz aus über 4o Jahren enthusiastischer Kakteenleidenschaft des amerikanischen Botanikers Edward F. Anderson. Ergänzt und überarbeitet wurde Das große Kakteen-Lexikon in der jetzt vorliegenden Ausgabe aus dem Verlag Eugen Ulmer von dem renommierten Schweizer Botaniker und Kakteenspezialisten Dr. Urs Eggli. Eggli ist Botaniker und seit 15 Jahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sukkulentensammlung Zürich angestellt. Er hat bereits mehrere Bücher zu diesem Themenbereich veröffentlicht.

 
Mehr zum Thema: Gartenbücher, Kakteen und Sukkulenten, Pflanzen

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17/11/2005 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick.

Edward F. Anderson [1932-2001] widmete mehr als 40 Jahre seines Lebens der Erforschung der Kakteen: Zahlreiche Preise und Auszeichnungen hat er für seine Arbeiten rund um die Themen Sukkulente Pflanzen und Kakteen erhalten. Während vieler Jahre arbeitete Anderson am Whitman College im Bundesstaat Washington. 1992 übernahm er die Position des Senior Research Botanist am Desert Botanical Garden in Phoenix, Arizona. Hier hatte er endlich Gelegenheit, die Kakteenforschung zu seiner Hauptaufgabe zu machen. Neben den Kakteen beschäftigte sich Anderson auch intensiv mit ethnobotanischen Fragestellungen. Seine Kakteenforschungen wurden 1998 mit dem 'Cactus d'Or' ausgezeichnet.

Aus dem Vorwort der Originalausgabe: "Während der über 4o Jahre, in denen ich mich mit den Kakteen beschäftigte, habe ich den Bedarf eines solchen Buches, wie es jetzt hier vorliegt, erkannt. Ich stellte mir ein großformatiges, reich illustriertes, wissenschaftlich korrekt und doch gut lesbar verfasstes Buch vor, ein Buch, welches allen Interessierten, spezialisierten Taxonomen, Ethnobotanikern und Naturschützern nützlich sein würde, aber natürlich auch allen anderen, welche mehr über diese ungewöhnlichen Pflanzen aus der Neuen Welt wissen wollen. So ist das vorliegende Werk eine gründliche Übersicht über die Diversität der Kakteen an ihren natürlichen Fundorten. Natürlich können wir uns auch an den Kakteen in Kultur erfreuen, umso mehr, je besser wir die Pflanzen kennen und entsprechend kultivieren können. Die Zusammenstellung dieses Lexikons war fast ausschließlich eine erfreuliche Sache. Es war eine Herausforderung die einzelnen Gattungen zu bearbeiten und sich mit den vielen anderen Themen, welche die Kakteen betreffen, zu befassen."

Mit 126 Gattungen und etwa 1.9oo Arten gehören die Kakteen zu den größeren Pflanzenfamilien. Sämtliche akzeptierten Gattungen, Arten, Unterarten und Varietäten werden in diesem Werk kurz diagnostisch beschrieben: Insgesamt behandelt das Lexikon über 14.ooo Namen. Bemerkungen zur Entdeckungsgeschichte, zur Bedeutung der Gattungsnamen, zur Verbreitung und Ökologie sowie über 1.ooo Farbbilder vervollständigen dieses einmalige Lexikon. Zudem enthält es für alle akzeptierten Arten komplette Synonymlisten. Einleitend wird der Bau der Kakteen beschrieben und auf den Natur- und Artenschutz sowie die gärtnerische Kultur eingegangen.

Die Klassifikation wird ebenfalls ausführlich behandelt. Dazu aus dem Vorwort der Originalausgabe: "Bei der Organisation des Inhaltes musste eine Reihe von Entscheidungen getroffen werden. Bei zahlreichen Kakteenverwandtschaften fühlte ich mich zu wenig kompetent, um zu entscheiden, welche Arten anerkannt werden sollen oder nicht. Dasselbe gilt in noch stärkerem Masse auf der Rangstufe der Gattung. Der Umfang der zugänglichen Informationen und die Komplexität vieler Verwandtschaftsbeziehungen bei den Kakteen machen es für eine Einzelperson fast unmöglich, eine aussagekräftige Klassifikation der Familie zu entwickeln. Entsprechend fiel die Entscheidung leicht, das von der Internationalen Kakteensystematikgruppe [ehemals Cactaceae Working Party der Internationalen Organisation für Sukkulentenforschung] entwickelte Klassifikationssystem zu Grunde zu legen, zumal ich seit der Gründung dieser Gruppe 1984 auch dort Mitglied war. Es handelt sich bei diesem System im Wesentlichen um das von David Hunt [1992, 1999a] benutzte System der CITES Cactaceae Checklist [CITES = Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora]..." [Das große Kakteen-Lexikon]

 
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