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Kulturschutznetze: chemiefreier Schädlingsschutz

Kulturschutznetze, die über Nutzgartenpflanzen ausgelegt werden, bieten Schutz vor Schädlingen wie Rettich- oder Kohlfliege, Möhrenfliege oder Möhrenminierfliege, verschiedenen Raupen, der Mehligen Kohlblattlaus, Zwiebelfliegen, Lauchmotte, Bohnenfliege, Rübenfliege, Tauben und andere Vögel, Kaninchen, Hasen und Rehe. Nur Blattläuse, die viele Gemüsearten, vor allem Kopfsalat erheblich schädigen, können durch Kulturschutznetze nicht ausreichend abgehalten werden. Unter dem Netz bildet sich als Nebeneffekt ein für das Pflanzenwachstum günstiges Kleinklima, so dass sich die Pflanzen etwas schneller entwickeln. Auch gegen Früh- und Spätfrost bietet das Netz einen gewissen Schutz.

 
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27/05/2005 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick.

Kulturschutznetze, auch Gemüsefliegennetze genannt, sind engmaschige Netze aus dem Kunststoff Polyethylen [PE]. Sie haben eine Mindesthaltbarkeit von fünf Jahren. Nach bisherigen Erfahrungen sind sie aber noch länger verwendbar. Es gibt Netze, die schon seit zehn Jahren verwendet werden, ohne brüchig zu sein. Empfehlenswert ist eine Mindestbreite von 2,1o m und einer Länge nicht unter vier Metern. Schmalere Netze sind bei der im Garten üblichen Beetbreite von 1,2o Metern ungeeignet, da sie mit zunehmendem Pflanzenwachstum zu stark spannen.

Am besten werden die Gemüsearten direkt nach der Saat oder Pflanzung locker mit dem Netz abgedeckt. Wichtig ist eine gute Befestigung des Netzrandes mit Erde oder Steinen. Auch sehr feinblättrige Gemüsepflanzen heben das Netz mit zunehmendem Wachstum problemlos an, ohne Schaden zu nehmen. Im Garten lässt man das Netz in der Regel bis kurz vor der Ernte aufliegen, es sei denn, man will nur die jungen Pflanzen oder Samen vor Vogelfraß schützen. Zur Unkrautbekämpfung und zum Düngen muss das Netz abgenommen werden. Bester Termin hierfür ist der frühe Morgen. [Gartenakademie Rheinland-Pfalz]

 
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